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Bilder selbst drucken

Man sagt, ein Bild sei noch nicht fertig, bis es ausgedruckt wurde. Darin steckt sehr viel Wahrheit, aber trotzdem zeigen viele Fotografen ihre Bilder nur online oder beziehen Abzüge von einem Dienstleister, bei dem es meist nur eine Wahl zwischen mattem und glänzendem Papier gibt. In diesem Artikel erläutert Alexander Heinrichs, was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihre Bilder selbst drucken möchten.

Man sagt, ein Bild sei noch nicht fertig, bis es ausgedruckt wurde. Darin steckt sehr viel Wahrheit, aber trotzdem zeigen viele Fotografen ihre Bilder nur online oder beziehen Abzüge von einem Dienstleister, bei dem es meist nur eine Wahl zwischen mattem und glänzendem Papier gibt. In diesem Artikel erläutert Alexander Heinrichs, was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihre Bilder selbst ausdrucken möchten. Warum sollte man überhaupt selbst drucken? Es gibt so viele gute Dienstleister auf dem Markt, die korrektes Farbmanagement bieten und teilweise sogar ICC-Profile für die Druckvorbereitung bereit stellen. Warum sollte man also nicht dort drucken lassen? Ganz einfach: In der Massenproduktion ist es nicht oder nur sehr schwer möglich, den Aufwand für die Profilierung sehr vieler verschiedener Papierarten durchzuführen. Deshalb gibt es bei diesen Dienstleistern meist nur die Auswahl zwischen mattem und glänzendem Papier. Gerade das Papier ist aber der entscheidende Faktor, mit dem Sie Ihrem Bild den letzten Schliff verleihen. Aspekte wie die Struktur, die Saugfähigkeit und die Basisfarbe sind wesentliche Eigenschaften eines Fotopapiers, die Haptik und Optik massiv beeinflussen. Ein weiteres Argument für das Selbstdrucken ist die Wertschätzung Dritter den eigenen Bildern gegenüber. Am Anfang meiner Selbstständigkeit als Fotograf war ich es gewohnt, mit einem Tablet-Computer zu Neukunden zu gehen. Die Kunden schauten die Bilder in der Regel ein bis zwei Sekunden an und wischten dann schnell zum nächsten Foto weiter. Vor einigen Jahren habe ich dann angefangen, meine Bilder selbst auszudrucken und als Fotobuch mit zum Kunden zu nehmen. Dieses Buch hat einen Ledereinband und zwei Schrauben zum Lösen oder Fixieren der Seiten, damit man diese je nach Kunde individuell zusammenstellen kann. Die Bilder werden auf ein edles, mattes Papier gedruckt. Die Verweildauer pro Bild hat sich dadurch mindestens um den Faktor 10 verlängert. Nach meinen Beobachtungen bringen die Betrachter den Bildern damit auch eine gesteigerte Wertschätzung entgegen. Und ganz nebenbei: Das Drucken macht Spaß und ist für mich inzwischen Teil meines kreativen Prozesses bei der Entstehung eines Bildes gewor­den. Zudem ist es lange nicht so kompliziert, seine eigenen Bilder mit Farben, wie sie am Bildschirm zu sehen sind, selbst auszudrucken, wie manche Fotografen vielleicht denken. Aber was genau muss man beachten?

Technik

Der verwendete Rechner spielt hier keine Rolle. Möchten Sie hochwertige Ausdrucke erhalten, dann sollte der Drucker schon ein spezieller Fotodrucker sein. Einen solchen erkennt man, weil er deutlich mehr Farbpatronen im Vergleich zu den üblichen vier in Standarddruckern aufweist. Die Zusatzpatronen ermöglichen es, auch feinere Farbverläufe perfekt aufs ­Papier zu bringen.

Monitorkalibrierung

Ohne einen korrekt kalibrierten Monitor ist es unmöglich, farblich korrekte Ausdrucke zu erhalten. Denn die angezeigten Farben unterscheiden sich bei einem nicht kalibrierten Bildschirm deutlich von den tatsächlichen ­Farben des Fotos. Die Bildinformationen werden durch die Grafikkarte an den Monitor übermittelt. Entspricht nun die abgestrahlte Farbe dann tatsächlich der Farbinformation der Bilddatei? Um das sicherzustellen, ist es notwendig, den Monitor in regelmäßigen Abständen zu kalibrieren. Die Kalibrierung ist heute ein sehr einfacher Prozess, den kein Fotograf scheuen sollte. Vereinfacht gesagt, werden durch die Software bei der Kalibrierung Farbflächen mit definierten Werten auf dem Monitor dargestellt und von einem Farbmessgerät (Colorimeter) ausgemessen. Das geschieht für verschiedenste Farb- und Grau-Werte sowie für Weiß und Schwarz. Aus der Differenz zwischen Soll-Wert und tatsächlich gemessenem Wert erzeugt die Software ein sogenanntes ICC-Profil, das dazu benutzt wird, die korrekten Farben auf dem Bildschirm darzustellen. Hier unterscheidet man zwei Verfahren: die Software-Kalibrierung und die Hardware-Kalibrierung. Bei der ersten Variante wird das ICC-Profil in der Grafikkarte hinterlegt und die Bildinformationen so verändert, dass das Bild farbkorrekt dargestellt wird. Dabei werden die Farb- und Tonwerte korrigiert; das Bild, das ich dann am Monitor sehe, hat weniger Tonwerte als die Datei auf meinem Rechner. Bei der Hardware-Kalibrierung dagegen kommt das unveränderte Signal der Grafikkarte beim Monitor an und das ICC-Profil wird im Monitor hinterlegt. Das bedeutet, dass keine Ton- und Farbwerte verloren gehen. Die Qualität der Monitordarstellung ist in diesem Fall besser. Im Extremfall – wenn also die Farbdarstellung des Bildschirms deutlich von den Sollwerten des Fotos abweicht – gehen bei der Software-Kalibrierung viele Tonwerte verloren.

Es können sogar Farbabrisse in eigent­lich homogenen Flächen zu sehen sein. Sehr hochwertige Monitore mit Hardware-Kalibrierung haben zunehmend ein Colorimeter bereits eingebaut, wie zum Beispiel Modelle der CG-Reihe von Eizo.

Hinweis: Der Verlust der ­Tonwerte durch die Software-Kalibrierung betrifft zwar nur die Monitor-­Anzeige, erschwert jedoch die präzise Farb­korrektur.

Farbworkflow

Wichtig bei der Arbeit in den Bildbearbeitungsprogrammen ist der korrekt eingestellte Farbraum [1]. Kameras bieten die Möglichkeit, in sRGB (dem Standard-Farbraum) oder in Adobe RGB zu arbeiten. Fotografieren Sie im Raw-Format, können Sie diese Kamera-Einstellung getrost ignorieren, denn in diesem Format sind alle Bildinformationen des Sensors in der Datei enthalten und ein Farbraum ist noch nicht festgelegt. Im Raw-Konverter wird der größtmögliche Farbraum verwendet – im Falle von Lightroom zum Beispiel ProPhoto RGB. Spätestens aber bei der Übergabe des Bildes in Ihr Bildbearbeitungsprogramm müssen Sie sich entscheiden, welchen Farbraum die Datei enthalten soll. Dabei ist es wieder von Ihrem Monitor abhängig, welchen Farbraum Sie auswählen. Ist der Monitor ein sogenannter Wide-Gamut-Monitor, das heißt, er kann den größeren Adobe-RGB-Farb­raum darstellen, empfehle ich, im Dialogfenster des Raw-Konverters auch Adobe-RGB wählen. Haben Sie einen Monitor, der nur – wenn überhaupt – den Standard-sRGB-Farb­raum abdeckt, sollten Sie Ihre Bilder im sRGB-Farbraum an Photoshop oder ein anderes geeignetes Bildbearbeitungsprogramm übergeben, denn die fehlenden Farben des erweiterten Farbraums kann der Monitor nicht darstellen. Meine Meinung: Was man nicht sieht, kann man auch nicht bearbeiten.

Druckerkalibrierung

Nachdem jetzt der Monitor die korrekten Farben darstellt und in den Programmen der richtige Farbraum eingestellt ist, stellt sich die Frage, ob Sie auch den Drucker kalibrieren müssen. Die theoretisch korrekte Antwort darauf lautet: Ja, denn je nach Papier, Druckerfarbe, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und so weiter ändert sich die Farbdarstellung auf dem Papier. Die Drucker­kalibirierung läuft ähnlich wie bei der Kalibrierung eines Monitors ab: Nur werden in diesem Fall Farbflächen auf das Papier gedruckt und mit einem speziellen Druckfarben-Messgerät vermessen. Aus der Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert wird wiederum das ICC-Profil erzeugt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass die ICC-Profile der Papierhersteller nahezu perfekte Ergebnisse liefern, so dass man sich ­diesen Aufwand oft sparen kann.

Wichtig: Ein solches ICC-­Profil gilt nur für eine ganz bestimmte Papier­sorte in Verbindung mit einem ­bestimmten Drucker.

Zu finden sind solche ICC-Profile auf den Webseiten der jeweiligen Papierhersteller. Meist wählt man auf der Homepage [2] den entsprechenden Drucker und die Papiersorte aus. Bei macOS muss die heruntergeladene Datei in das Verzeichnis „Festplatte > Library > ColorSync > Profiles“ kopiert werden, bei Windows 10 reicht ein Rechtsklick auf die Profil-Datei und dann der Befehl »Profil installieren«.

Einstellungen zum Druck

Was zum Schluss noch zum perfekten Ausdruck fehlt, sind die richtigen Einstellungen im Druckdialog von Adobe Photoshop. Die gleichen Einstellungen findet man natürlich aber auch im Druckdialog von Lightroom, wenn man die Bilder nicht detaillierter bearbeiten, sondern direkt aus dem Raw-Konverter heraus drucken möchte. Photoshops Druckdialog [3] ist ziemlich überladen, und das ist wahrscheinlich der Grund, warum viele davor zurückschrecken, selbst zu drucken. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Einstellungen:

  • »Layout« (a): Per Klick auf eines der beiden Symbole wählen Sie, ob im Hoch- oder Querformat gedruckt werden soll.
  • »Druckeinstellungen« (b): Im sich öffnenden Dialog, dessen Aussehen von Betriebssystem und Drucker abhängt, legen Sie Papierformat und Auflösung fest. Unter »Papierkonfiguration« müssen für besondere Papiersorten die Werte für »Farbdichte« (c) und »Papierstärke« (d) angepasst werden. Diese finden Sie in der Settings-Datei, die beim Download eines ICC-Profils dabei ist.
  • Der Bereich »Farbmanagement« ist mit Sicherheit der wichtigste, wenn es darum geht, Ausdrucke zu erhalten, die so aussehen wie das Bild auf dem Monitor. Aus diesem Grund sollte das Farbmanagement auch nicht dem Drucker überlassen werden, sondern dem Fotografen. Wählen Sie also bei der »Farbhandhabung« die Option »Farbmanagement durch Photoshop« (e)
  • »Druckerprofil«: Hier wird das jeweilige, zum Papier passende ICC-Profil ausgewählt, das vorher von der Homepage des Herstellers heruntergeladen und wie beschrieben auf Ihrem Rechner installiert wurde (f).
  • »Renderpriorität« (g): Durch diese Option legen Sie fest, wie der Farbraum des Fotos in den Farbraum des Druckers umgerechnet wird. Sind viele ähnliche Farbtöne in vielen Nuancen im Bild, zum Beispiel bei einem Porträt, dann empfehle ich »Perzeptiv«. Wenn sehr viele unterschiedliche Farben vorhanden sind, ist im Allgemeinen »Relativ farbmetrisch« die bessere Wahl. Allerdings lässt sich hier keine Pauschalaussage treffen, die immer stimmt. Testen Sie am besten mit einem kleineren Probedruck, welche Render­priorität das schönere Ergebnis liefert. Ich drucke übrigens 80 Prozent meiner Bilder im Modus »Perzeptiv«.
  • »Tiefenkompensierung« (h): Das Aktivieren dieser Option ist vor allem bei Schwarzweiß-Bildern wichtig. Bei Farbbildern ist der Unterschied marginal, so dass diese Auswahl standardmäßig aktiviert bleiben kann.
  • »Position und Größe« (i): Hier wird die Größe des gedruckten Bildes festgelegt.
  • Ausdruck simulieren (Softproof: siehe Seite 60): Jedes Papier hat eine andere Farbe und ein anderes Aufnahmevermögen für die Tinte. Um dies schon vor dem Ausdruck beurteilen zu können, gibt es in Photo­shop und Lightroom die Möglichkeit, sich einen sogenannten Softproof anzeigen zu lassen, der den späteren Ausdruck visualisiert. Dazu kann man sich sowohl anhand des gewählten Vorschauprofils die Papierfarbe simulieren als auch eine Farbumfangswarnung anzeigen lassen. Bereiche, die der Drucker so nicht drucken kann, weil die Farben außerhalb des Farbraums des Druckers liegen, werden im Bild markiert. Durch diesen Softproof ist es möglich, schon vor dem Ausdruck noch einmal Farbe und Kontrast anzupassen, sollten diese durch das Profil oder das Papier in eine Richtung verändert werden, die nicht ­gewünscht ist.

Beachten Sie die wichtigsten Parameter wie das korrekte ICC-Profil und die Renderpriorität, ist es also überhaupt nicht schwierig, farbkorrekte ­Ausdrucke selbst zu erzeugen.

TIPP: Bei einigen Herstellern von Bilderrahmen ist es möglich, die Rahmen ohne Glas zu bestellen. Wird das Bild glaslos in einem schönen Passepartout im Rahmen präsentiert, bleiben Textur und Farbe des Papiers und damit die Wirkung auf den Ausdruck sichtbar. Aber man läuft auch Gefahr, dass jemand die interessante Oberfläche anfasst und schlimmstenfalls die Farben verschmiert.

Das Foto als Unikat

Wenn man seine Bilder ­verkaufen oder auch nur anderen eine Freude damit machen möchte, hat man das Problem, dass es einem „normalen“ Fotoabzug an Individualität mangelt: Er ist ein Serienprodukt, das theoretisch zigfach vervielfältigt werden kann. Wenn man seine Bilder selbst ausdruckt, besteht die Möglichkeit, aus den Ausdrucken Unikate zu machen, die die Anmutung eines Originals ­erhalten können. Zum Beispiel bieten einige Hersteller handgeschöpfte Papiere, die normal bedruckt werden können. Für alle Materialien, die eigentlich nicht mit Tintenstrahldruckern bedruckbar sind, hat der Hersteller Ilford die Creative Emulsion im Programm. Eigentlich nicht bedruckbare Papiere und Materialen können damit beschichtet werden. Dabei sind der Kreativität wenig Grenze gesetzt. Sie können etwa auf getrockneten Blüten eines Brautstraußes drucken oder auf handgeschöpftem Papier. Die Aufmacherfotos zeigen zum Beispiel ein besonderes Mitbringsel aus dem Urlaub: Papier aus Elefanten-Dung. Fotos auszudrucken ist der finale Schritt des kreativen Prozesses und lange nicht so komplex und schwierig, wie viele Fotografen denken.

Inkjetdruck simulieren – auch Softproof genannt

Jedes Papier hat eine andere Farbe und ein anderes Aufnahmevermögen für die Tinte. Um dies schon vor dem Ausdruck beurteilen zu können, gibt es in Photoshop und Lightroom die Möglichkeit, sich einen sogenannten Softproof anzeigen zu lassen, das heißt, der spätere Ausdruck wird visualisiert. Die Unterschiede der einzelnen Optionen lassen sich anhand eines Schwarzweiß-Fotos deutlich zeigen.

01 Ohne Softproof

Hier sehen Sie die Vorschau des Druckdialogs ohne Softproof. Das Bild wird also genauso dargestellt, wie Sie es in Photoshop bearbeitet haben.

02 Softproof für mattes Papier

Aktivieren Sie den Softproof mit dem Häkchen bei »Ausdruck simulieren« (a) erzeugt Photoshop eine Visualisierung des späteren Ausdrucks anhand des gewählten Druckerprofils (b) – in diesem Fall für „Pastell Matt PPM225“, ein wie der Name schon sagt, sehr mattes kontrastarmes Papier mit wenig optischen Aufhellern. Im fertigen Ausdruck und auch hier im Softproof sind eigentlich keine Schwarztöne mehr vorhanden, nur noch dunkle Grautöne, die Kontraste nehmen deutlich ab.

03 Schweres Glanzpapier

Im Vergleich dazu ein Softproof mit dem Papier „Portrait Luster PL285“. Hier verändert das Papier den Softproof kaum und die Visualisierung ist nahezu identisch mit dem Originalbild. Soll also der Look eines Bildes durch das Papier nicht verändert werden, sind solche Papiere eine gute Wahl.

04 Papierweiß anzeigen

Dass Weiß nicht gleich Weiß ist, zeigen die nächsten Softproofs. Aktivieren Sie den Haken bei »Papierweiß anzeigen«, simuliert Photoshop zusätzlich die Farbverschiebung, wenn das Papier nicht reinweiß ist. In diesem Fall ist es das „Premium Cotton Rag PCR310“, ein reines Baumwollpapier mit sichtbarer Struktur für den künstlerischen Einsatz, das die Farben deutlich ins Warme verschiebt.

05 Papierweiß anzeigen bei anderer Papierart

Genau in die andere Richtung geht es mit dem „Iridium Silver Gloss ISG250“, ein metallisch glänzendes Papier mit deutlich kühleren Farben, das sich dadurch eher für Technik-Aufnahmen als für Porträts eignet.

06 Farbumfang-Warnung

Sie sehen Ihr Bild auf dem Monitor im RGB-Farbraum, gedruckt wird es jedoch meist im CMYK Farbraum. Dafür müssen die Farben erst konvertiert werden. Liegen Farben dabei dann außerhalb des Druckerfarbraums, können diese nicht so gedruckt werden, wie Sie sie auf dem Bildschirm sehen. Aktivieren Sie den Haken bei »Farbumfang-Warnung«, um die problematischen Bereiche im Softproof farbig hervorheben zu lassen (hier in grün). Diese Warnung können Sie übrigens mit »Strg/Cmd-Shift-Y« auch schon in Photoshop an- und ausschalten und dann gezielte Korrekturen vornehmen. In diesem Beispiel müssten Sie die Sättigung der Magenta-Farben reduzieren.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

2 Kommentare

  1. Ein wirklich wichtiger Artikel. Ich drucke fast ausschließlich auf den FineArt Papieren von Hahnemühle. Gegenüber PE Papieren ist der Unterschied erheblich. PE Papiere saufen dagegen regelmäßig ab. Hahnemühle bietet auch die entsprechenden ICC Profile für professionelle Fotodrucker. Aber Vorsicht – FineArt Druck heißt PigmentDruck und das ist nicht ganz billig.

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