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Wacom Intuos Pro Small

Wacom Intuos Pro Small

Wacom ergänzt seine Intuos-Pro-Reihe um ein kleines, handliches Kreativ-Tablett für Digital Artists, Designer und Fotografen. Das Wacom Intuos Pro S bietet die gleichen Funktionen wie die beiden größeren Modelle und wird ebenfalls mit dem Wacom Pro Pen 2 geliefert. Lesen Sie hier alles über das Wacom Intuos Pro Small:

Alle drei Größen des Intuos Pro Stifttabletts verfügen über einen Touch Ring und ExpressKeys für das Erstellen benutzerdefinierter Kurzbefehle zur Beschleunigung des Arbeitsablaufs. Bei den größeren Modellen sind jeweils acht ExpressKeys vorhanden, beim neuen Intuos Pro S sind es zwei weniger. Alle Tabletts der Reihe können mit dem Stift sowie mit Multi-Touch-Gesten bedient werden.

Der mitgelieferte batterielose Eingabestift Wacom Pro Pen 2 erkennt 8192 Druckstufen sowie die Neigung, mit der er geführt wird, in circa 60 Stufen. Außerdem bieten die anpassbaren Seitenschalter des Stifts einen einfachen Zugriff auf häufig verwendete Shortcuts.

Für höhere Anforderungen bietet Wacom zwei weitere Stifte als Zubehör an. Der Pro Pen 3D verfügt über eine dritte Taste, die mit typischen 3D-Aufgaben wie dem Drehen von Objekten in gängigen 3D-Kreativ- und CAD-Anwendungen belegt werden kann. Der neue Pro Pen slim ist ein schlankerer Stift, der sich wie ein herkömmlicher Zeichenstift anfühlt. Beide sind kompatibel mit der Intuos Pro Produktfamilie.

Das Intuos Pro Small löst mit 5080 lpi auf. Es bietet eine aktive Arbeitsfläche von 160 × 100 Millimetern, und ist insgesamt 269 × 170 × 8 mm groß.

Alle Intuos Pro-Tabletts können per USB-Kabel oder Bluetooth mit einem Computer verbunden werden. Die Tablett-Gehäuse sind aus Aluminium mit eloxierter Oberfläche gefertigt. Im Lieferumfang ist ein Desktop-Stifthalter mit 10 Ersatz-Stiftspitzen enthalten.

Das Wacom Intuos Pro Small ist für 230 Euro im Wacom eStore und bei ausgewählten Händlern erhältlich.

Wacom Intuos Pro Small
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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