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Tokina FiRIN 100mm F2.8 FE Makroobjektiv

Tokina FiRIN 100mm F2.8 FE Makroobjektiv

Tokina präsentiert mit dem FiRIN 100mm F2.8 FE ein Makroobjektiv mit Lichtstärke f/2,8 für spiegellose Vollformatkameras von Sony, das bei 30 Zentimeter Motivabstand einen Abbildungsmaßstab von 1:1 bietet. Das Tele-Makroobjektiv soll sich durch eine hohe Abbildungsqualität auszeichnen und gestochen scharfe Bilder bis an den Rand liefern.

Das Autofokus-Objektiv überträgt Blendenwerte, Entfernungsangaben und andere wichtige Informationen zur Kamera. Es ist kompatibel mit den MF-Hilfsfunktionen der SONY-Kameras, wie etwa der manuellen Fokussierung im Direct Manual Focus Mode, der automatischen Ausschnittvergrößerung, dem Fokus-Peaking, der elektronischen Entfernungsanzeige im Sucher sowie der kamerainternen 5-Achsen-Bildstabilisierung.

Die optische Konstruktion umfasst 9 Elemente, die in 8 Gruppen angeordnet sind. Sie sorgen laut Tokina für verzeichnungsfreie und hoch auflösende Bilder sowie eine natürliche Farbwiedergabe über das gesamte Bild. Asphärische Linsen und niedrig brechende Glaselemente reduzieren chromatische Aberrationen. Die Mehrfachbeschichtung der optischen Elemente minimiert Flares und Geisterbilder.

Das Tokina FiRIN 100mm F2.8 FE verfügt über einen Autofokus, ist aber nicht innenfokussiert. Es ist 123 Millimeter lang (in ausgefahrenem Zustand 169 Millimeter), der maximale Durchmesser beträgt 74 Millimeter. Das Gewicht liegt bei 570 Gramm. Es ist ab Mai 2019 zum empfohlenen Verkaufspreis von 719 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Herstellers und des Distributors Hapa Team.

Tokina FiRIN 100mm F2.8 FE Makroobjektiv

Tokina FiRIN 100mm F2.8 FE: Technische Daten

Brennweite 100mm
Größte Blende F2.8
Kleinste Blende F32
Format Vollformat
Objektivkonstruktion 9 Elemente in 8 Gruppen
Aufnahmewinkel 24.5°
Filtergröße 55 mm
Mindestabstand 0,30 m
Abbildungsmaßstab 1:1
Anzahl Blendenlamellen 9
Maximaler Durchmesser 74 mm
Länge 123 mm – 169 mm
Gewicht 570 g
Mount Sony-E Mount

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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