Technik

Spyder X2 Print Studio und Photo Studio – neue Colormanagement-Kits von Datacolor

Datacolor präsentiert die neuen Produkt-Kits „Spyder X2 Print Studio“ und „Spyder X2 Photo Studio“. Beide Pakete dienen dazu, die Farbgenauigkeit, die Konsistenz und die Detailgenauigkeit im Foto-Workflow von der Bildaufnahme bis zur Bildanzeige beziehungsweise zum Fotodruck sicherzustellen.

Spyder X2 Print Studio

Das Spyder X2 Print Studio richtet sich an Fotografen, die das Colormanagement für den gesamten Workflow eine vollständige Kontrolle über ihren gesamten fotografischen Workflow von der Bildaufnahme über die Bearbeitung und Anzeige bis hin zum Druck benötigen. Im Set enthalten sind der Spyder Cube für die präzise Einstellung von Belichtung und Weißabgleich, der Monitorkalibrier-Sensor Spyder X2 Ultra mit neuer Software und einem erweiterten Leistungsumfang bis hin zu Monitoren hoher Leuchtdichte, wie sie im Videobereich mehr und mehr eingesetzt werden. Für Besitzer eines Fotodruckers ist zusätzlich der Spyder Print dabei. Mit ihm lassen sich ausgedruckte Farbreferenzkarten ausmessen und Druckerprofile erzeugen. Das Kit wird in einem robusten Metallkoffer geliefert und kostet 549 Euro.

Spyder X2 Print Studio

Das Spyder X2 Photo Studio ist ein Farbmanagement-Kit für den Workflow von der Aufnahme über die Bearbeitung bis zur Bildanzeige. Spyder Cube und Spyder X2 Ultra sind diesem Set ebenfalls enthalten. Zusätzlich beinhaltet das Paket den Spyder LensCal für die Feinabstimmung des Autofokus bei DSLR-Kameras und Objektiven. Außerdem enthält das Paket den Spyder Checkr, eine Farbreferenzkarte, die hilfreich ist, wenn es um kritische Farben, Reproduktionen, Katalog- und Produkt-Fotografie oder um fein abgestufte Hauttöne geht. Auch das Spyder X2 Photo Studio liefert Datacolor in einem robusten Metallkoffer. Es kostet 449 Euro.

Beide Neuheiten sind im Datacolor-Onlineshop, bei Amazon und im Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Datacolor. 

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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