Technik

Sony bietet kostenloses Reparaturprogramm für bestimmte Speicherkarten der Serie CEA-G

Bei einer Charge von Speicherkarten der Serie CEA-G treten laut Sony vereinzelt Probleme auf. So werden die Karten bisweilen nicht erkannt oder funktionieren bei niedrigen Temperaturen um etwa –10 °C. Dies kann im schlimmsten Fall zu dem Verlust von Daten führen. Deshalb bietet Sony noch bis zum 29. Juni 2029 ein kostenloses Reparaturprogramm für die betroffenen Speicherkarten an.

Sony fordert alle Nutzer der betroffenen Karten auf, diese zum Reparaturprogramm anzumelden. Das gilt für alle Karten der entsprechenden Chargen, auch wenn sie keine Probleme bereiten. Es versteht sich von selbst, die Daten vor der Einsendung zur Reparatur zu sichern und auf der Karte zu löschen.

Die Chargennummer einer Speicherkarte befindet sich unten auf ihrer Rückseite. Folgende Chargen sind betroffen:

CEA-G80T

  • Speicherkarten dieses Typs mit 8-stelligen Chargennummern von 22030050 bis 23050157,
    außer 22030077, 22030094, 22040022, 22050028, 22050067, 22070075, 22110010, 22110015, 22110029, 22110037, 22110103
  • Speicherkarten dieses Typs mit 9-stelligen Chargennummern von 220300500 bis 230501570

CEA-G160T

  • Speicherkarten dieses Typs mit 8-stelligen Chargennummern von 22030127 bis 24029999,
    außer 22040025, 22040068, 22050029, 22050068, 22070076
  • Speicherkarten dieses Typs mit 9-stelligen Chargennummern von 220301270 bis 240299990

CEA-G320T

  • Speicherkarten dieses Typs mit 8-stelligen Chargennummern von 22090001 bis 24029999
  • Speicherkarten dieses Typs mit 9-stelligen Chargennummern von 220900010 bis 24029990

CEA-G640T

  • Speicherkarten dieses Typs mit 8-stelligen Chargennummern von 23010001 bis 24029999
  • Speicherkarten dieses Typs mit 9-stelligen Chargennummern von 230100010 bis 240299990

Weitere Informationen finden Sie auf der Support-Website von Sony.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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