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Sony Alpha 9 II – spiegellose Kamera für Profis

Sony Alpha 9 II – spiegellose Kamera für Profis

Sony präsentiert das Nachfolgemodell des vor zweieinhalb Jahren eingeführten Spitzenmodells Alpha 9. Die Sony Alpha 9 II bleibt mit ihrem zweischichtigen Vollformat-CMOS-Bildsensor mit 24,2 Megapixeln und integriertem Speicher im Kern unverändert. Jedoch sollen einige Verbesserungen und neue Funktionen sowie optimierte Verbindungsmöglichkeiten für mehr Zufriedenheit vor allem bei professionellen Sportfotografen und Fotojournalisten sorgen – etwa mit der neuen Sprachmemo-Funktion, mit der sich gesprochene Informationen als Sprachnotizen an Bilder anhängen lassen, die dann bei der Prüfung der Bilder wiedergegeben werden können. Zu den Verbesserungen zählen auch Serienaufnahmen mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde mit mechanischem Verschluss, eine höhere Autofokus-Leistung dank optimierter Algorithmen, mehr Rechenleistung sowie ein hinsichtlich der Belastbarkeit und Bedienung überarbeitetes Gehäuse.

Aufgrund der Wünsche professioneller Fotografen hat Sony unter anderem die Verbindungsmöglichkeiten und Netzwerkfähigkeiten der Alpha 9 erweitert. So verfügt die Sony Alpha 9 II über ein integriertes 1000-BASE-T Ethernet-Terminal für schnelle und stabile Datenübertragungen im Gigabit-Bereich. Darüber hinaus wird die Dateiübertragung mit SSL- oder TLS-Verschlüsselung (FTPS) unterstützt, um die Datensicherheit zu erhöhen. Auch die Leistung beim Tethering mit der Desktop-Anwendung „Remote Camera Tool“ wurde verbessert. Die Auslöseverzögerung wurde ebenso reduziert wie Verzögerungen des Live-View-Bildschirms. Beim kamaeraeigenen WLAN wurde das 2,4-GHz-Band der ersten Alpha 9 um ein stabiles, schnelles 5-GHz-Band (IEEE 802.11ac) ergänzt. Außerdem ist die Alpha 9 II jetzt mit einem USB-C-Anschluss ausgerüstet, der eine schnelle Datenübertragung gemäß USB 3.2 Gen 1 ermöglicht. Der Multi-Interface-Zubehörschuh (MI-Zubehörschuh) der Kamera wurde um ein digitales Audio-Interface erweitert.

Darüber hinaus verbessert der weiterentwickelte BIONZ X-Bildverarbeitungsprozessor in Kombination mit dem Front-End-LSI die Geschwindigkeit bei der AF/AE-Erkennung, die Bildverarbeitung und die Genauigkeit der Gesichtserkennung. Die Kamera ermöglicht unterbrechungsfreie, völlig geräuschlose Serienaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunde ohne Sucher-Blackout. In Situationen, in denen der mechanische Verschluss bevorzugt wird oder erforderlich ist, lassen sich mit der neuen Sony Alpha 9 II bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen – etwa doppelt so viele wie bei der ersten Alpha 9.

Optimiert hat Sony zudem das Design sowie die Haptik der Tasten bei der Alpha 9 II: Ein größerer Durchmesser und besseres Feedback der AF-ON-Taste, eine Mehrfachauswahltaste im Joystick-Design, ein Verriegelungsknopf für das Drehrad der Belichtungskompensation sowie eine veränderte Form und Position des hinteren Drehrads gehören zu den Neuerungen.

Das neu gestaltete Verschlusssystem unterdrückt laut Sony selbst kleinste Bewegungen, die zu Bildunschärfen führen könnten. Der Hersteller verspricht eine Lebensdauer von mehr als 500.000 Zyklen.

Auch beim Wetterschutz hat Sony nachgebessert. Die Dichtungen an allen Gehäusekanten sowie an der Abdeckung des Akkufachs und am Medienanschluss wurden verstärkt.

Für die Alpha 9 II (ILCE-9M2) ruft Sony einen Preis von 5400 Euro auf. Die Kamera soll in Kürze erhältlich sein. Der Preis des Vorgängermodells, das anfangs 5300 Euro kostete, ist inzwischen auf 3900 Euro gesunken. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Sony.

Sony Alpha 9 II – spiegellose Kamera für Profis


Sony Alpha 9 II – spiegellose Kamera für Profis

Pressemitteilung von Sony

Die neue Alpha 9 II von Sony für professionelle Sportfotografen und Fotojournalisten

Die Kamera verbindet die unerreichte Geschwindigkeit der Alpha 9 mit neuen Funktionalitäten, optimierten Verbindungsmöglichkeiten und Workflows speziell für professionelle Anforderungen.

Berlin, 03. Oktober 2019. Sony hat heute die Alpha 9 II (Modell ILCE-9M2) vorgestellt. Das neueste Modell im Segment der Vollformat-Systemkameras von Sony wurde entwickelt, um den Bedürfnissen professioneller Fotografen, unter anderem aus den Bereichen Sportfotografie und Fotojournalismus, gerecht zu werden.

Die neue Alpha 9 II baut auf den beeindruckenden Leistungen der ersten Alpha 9 auf. Sie glänzt mit der gleichen bahnbrechenden Geschwindigkeit, einschließlich Blackout-freier Serienaufnahmen1 mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde2, mit Autofokus-, Auto-Exposure-Tracking bei 60 AF/AE-Berechnungen pro Sekunde3. Zugleich bietet sie aber noch mehr Verbesserungen, die direkt auf das Feedback professioneller Fotografen zurückgehen. Dazu zählen unter anderem erhebliche Vorteile bei der Konnektivität und der Übertragung von Dateien, Serienaufnahmen mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde mit mechanischem Verschluss, eine höhere AF-Leistung mit optimierten Algorithmen sowie ein erneuertes Gehäuse, das die Strapazierfähigkeit und Bedienbarkeit verbessert.

Einzigartiges Werkzeug für Profis

„Die Stimmen unserer Kunden sind für Sony von größter Bedeutung – wir hören immer zu“, betont Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Die Alpha 9 II ist das direkte Ergebnis unzähliger Feedback-Gespräche, die wir seit der Einführung der ursprünglichen Alpha 9 mit Agentur-, Sport- und Nachrichtenfotografen geführt haben. Wir haben die Verbindungsmöglichkeiten und Netzwerkfähigkeiten erweitert, was die professionellen Arbeitsabläufe enorm verbessert. Zudem haben wir subtile Anpassungen beim Design, Interface und der Rechenleistung vorgenommen, um das Benutzererlebnis abzurunden. Ergänzt durch unser außerordentlich vielseitiges E-Mount-System mit seinen 55 bisher angekündigten nativen Objektiven – darunter die 600-mm- und 400-mm-Super-Telezoom-Objektive der G Master-Serie, ist diese neue Kamera ein einzigartiges Werkzeug für Profis bei Herausforderungen aller Art.“

Erweiterte Konnektivität vereinfacht professionelle Workflows

Die Alpha 9 II verfügt über ein integriertes 1000BASE-T Ethernet-Terminal für schnelle und stabile Datenübertragungen im Gigabit Bereich. Darüber hinaus unterstützt die Kamera die Dateiübertragung mit SSL- oder TLS-Verschlüsselung (FTPS), um die Datensicherheit zu erhöhen. Auch die Leistung bei PC-gesteuerten Aufnahmen (Tethering) wurde verbessert: Die Auslöseverzögerung wurde ebenso reduziert wie Verzögerungen des Live-View-Bildschirms, wenn die Desktop-Anwendung „Remote Camera Tool“4 verwendet wird. Um die Geschwindigkeit der eingebauten WLAN-Funktionalität zu erhöhen, wurde das 2,4-GHz-Band der ersten Alpha 9 um ein stabiles, schnelles 5-GHz-Band (IEEE 802.11ac)5 ergänzt. Die Standards IEEE 802.11a/b/g/n/ac werden allesamt unterstützt.

Kombinierte Sprach- und Bildübertragung

Die Alpha 9 II ist gezielt darauf ausgelegt, die Arbeitsabläufe in Nachrichtenagenturen zu verbessern. Sie verfügt über eine neue Sprachmemo-Funktion, mit der sich gesprochene Informationen als Sprachnotizen an Bilder anhängen lassen, die dann bei der Prüfung der Bilder wiedergegeben werden können. Die Sprachdaten können auch den Fotos hinzugefügt werden, die an Redakteure gesendet werden, um ihnen wichtige Informationen zu liefern, die für eine effektive Bearbeitung erforderlich sind. Alternativ kann ein Fotograf im Einsatz auch das „Transfer & Tagging-Add-on“ zusammen mit der Imaging Edge Mobile App von Sony6 verwenden, um Sprachtags zusammen mit den Fotos auf sein Mobilgerät zu übertragen, die Sprachnotizen automatisch7 in Text umzuwandeln und den JPEG-Bildern in Form von IPTC-Metadaten hinzuzufügen8. All dies kann wahlweise automatisch oder manuell erfolgen, je nach Vorliebe des Fotografen.

Dank der Kombination von kabelloser Sprach-/Bildübertragung und automatischer Sprache-zu-Text-Konvertierung mit der Möglichkeit, Bilder mit angehängten Sprachnotizen automatisch via FTP zu übertragen, können Fotografen Bilder aufnehmen und an einen FTP-Server schicken, ohne auch nur ein Smartphone verwenden zu müssen. Die FTP-Einstellungen in der App können auch über Bluetooth an eine Kamera gesendet werden, um den Workflow zu beschleunigen.

Höchstleistung bei Geschwindigkeit und Autofokus

Genau wie die ursprüngliche Alpha 9 ist auch die neue Alpha 9 II mit dem gefeierten mehrschichtigen 35 mm Exmor RS Vollformat-CMOS-Bildsensor mit 24,2 Megapixeln9 und integriertem Speicher ausgerüstet. Damit bietet sie die gleiche unerreichte Geschwindigkeit und herausragende Bildqualität wie das Vorgängermodell. Die Kamera ermöglicht unterbrechungsfreie, völlig geräuschlose10 Serienaufnahmen mit 20 Bildern pro Sekunde für bis zu 361 JPEG-Bilder11 oder 239 komprimierte RAW-Bilder12 ohne Sucher-Blackout. So kann der Fotograf das Motiv und die Szenen während der Aufnahme ohne Unterbrechung im elektronischen Sucher verfolgen. In Situationen, in denen der mechanische Verschluss bevorzugt wird oder erforderlich ist, lassen sich mit der neuen Alpha 9 II bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen – etwa doppelt so viele wie bei der ersten Alpha 9.

Die Kamera kann den Autofokus bis zu 60-mal pro Sekunde berechnen. Dafür sorgen optimierte AF-Algorithmen, die die Präzision und Leistung des Autofokus deutlich verbessern und dafür sorgen, dass selbst die unberechenbarsten Bewegungen des Motivs, wie sie beispielsweise im Sport häufig vorkommen, mit hoher Präzision erfasst werden. Bei Sportveranstaltungen macht sich auch der neue Anti-Flimmer-Modus13 der Alpha 9 II bezahlt, der Neonbeleuchtung oder sonstiges künstliches Licht automatisch erkennt und entsprechende Anpassungen vornimmt, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Das hochentwickelte Fokussystem der neuen Alpha 9 II umfasst 693- Phasenautofokuspunkte, die rund 93 % des Bildbereichs abdecken. Ergänzt werden diese durch 425 Kontrast-AF-Punkte. Dieses Hybrid-Autofokus-System stellt sicher, dass auch schnell bewegliche Motive genau erfasst werden. Zu den weiteren beeindruckenden Leistungsmerkmalen des Fokussiersystems zählen der Echtzeit-AF mit Augenerkennung, bei dem zwischen rechtem und linkem Auge gewählt werden kann, ein Echtzeit-Augen-AF für Tiere14 – mit neuem Algorithmus –, ein Echtzeit-Augen-AF für Videos15, Echtzeit-Tracking16, Auswahl der Fokusrahmenfarbe, Festlegen des Fokuspunkts via Touchpad bei Verwendung des Suchers und mehr. Der Autofokus kann das Motiv selbst bei Serienaufnahmen mit einem größeren Blendenwert als F1617 nachverfolgen und bietet dadurch höhere Genauigkeit bei Aufnahmen, die längere Verschlusszeiten erfordern.

Optimierte Konstruktion und Bedienung

Der weiterentwickelte BIONZ X Bildverarbeitungsprozessor profitiert maximal von der schnellen Auslesegeschwindigkeit des Sensors. In Kombination mit dem Front-End LSI verbessert der Prozessor die Geschwindigkeit bei der AF/AE-Erkennung, die Bildverarbeitung und die Genauigkeit der Gesichtserkennung.

Das verbesserte, staub- und feuchtigkeitsabweisende18 Design erfüllt auch bei schwierigsten Außenbedingungen die Anforderungen professioneller Fotografen. Die Dichtungen an allen Gehäusekanten sowie an der Abdeckung des Akkufachs und am Medienanschluss wurden verstärkt.

Modernste Bildverarbeitungsalgorithmen reduzieren das Rauschen im mittleren bis hohen Empfindlichkeitsbereich und optimieren gleichzeitig die subjektive Auflösung sowie die Bildqualität. Zudem arbeitet in der Kamera ein optisches Bildstabilisierungssystem mit fünf Achsen, das einer um 5,5 Schritte kürzeren Verschlusszeit entspricht19.

Für eine verbesserte Griffigkeit, noch mehr Komfort und sicheren Halt ist die Alpha 9 II mit dem Vertikalgriff VG-C4EM von Sony kompatibel.

Optimiert wurde zudem das Design sowie die Haptik der Tasten bei der Alpha 9 II: Ein größerer Durchmesser und besseres Feedback der AF-ON-Taste, eine raffinierte Mehrfachauswahltaste im Joystick-Design, ein Verriegelungsknopf für das Drehrad der Belichtungskompensation sowie eine veränderte Form und Position des hinteren Drehrads, gehören zu den Neuerungen.

Das neu gestaltete Verschlusssystem unterdrückt selbst kleinste Bewegungen, die zu Bildunschärfen führen könnten. Mit einer getesteten Lebensdauer von mehr als 500.000 Zyklen20 ist das System extrem langlebig.

Schnelle Anschlüsse für schnellen Datentransfer

Der USB Typ-C Anschluss sorgt für schnelle Datenübertragung gemäß USB 3.2 Gen 1. Die zwei Mediensteckplätze sind beide mit UHS-I- und UHS-II-SD-Karten kompatibel und ermöglichen so eine höhere Gesamtkapazität sowie schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten.

Der Multi-Interface-Zubehörschuh (MI-Zubehörschuh) der Kamera wurde um ein digitales Audio-Interface erweitert. So können das neue Shotgun Mikrofon ECM-B1M oder das XLR-Adapterkit XLR-K3M direkt an den MI-Zubehörschuh angeschlossen werden, um reinere, klarere Audioaufnahmen zu ermöglichen.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

Alpha 9 II (ILCE-9M2) von Sony: 5.399 Euro

Verfügbarkeit: ab Oktober 2019

Für ausführliche Produktdetails zur Alpha 9 II besuchen Sie bitte: https://www.sony.de/electronics/interchangeable-lens-cameras/ilce-9m2

Exklusive Storys, Videos und spannende neue Aufnahmen mit den neuesten Kameras und weiteren α Produkten von Sony finden Sie unter https://www.sony.de/alphauniverse. Die europäische Fotografie-Plattform von Sony ist in 22 Sprachen verfügbar. Dort finden Sie Produktneuigkeiten, Wettbewerbe und eine aktuelle Liste der Veranstaltungen von Sony in den einzelnen Ländern.

1 Elektronische Verschlusssteuerung. Bei längeren Verschlusszeiten ist die Display-Aktualisierung langsamer.

2 „Hi“ Serienbildmodus. Bei 1/125 Sek. oder höher. Im AF-C-Modus hängt die maximale kontinuierliche Bildwiederholrate vom Aufnahmemodus und dem verwendeten Objektiv ab. Für einige Objektive ist ggf. ein Software-Update erforderlich. Weitere Informationen zur Kompatibilität der Objektive erhalten Sie auf der Support-Webseite von Sony.

3 Bei Verschlusszeiten von 1/125 Sekunden oder höher. Die Anzahl der AF-Berechnungen hängt vom verwendeten Objektiv ab.

4 Version 2.0 oder höher erforderlich. Weitere Informationen zu den neuen Anwendungs-Updates finden Sie auf der Website zum „Remote Camera Tool“ unter https://support.d-imaging.sony.co.jp/app/remotecameratool/l/index.php.

5 Die in einigen Ländern/Regionen verkauften Modelle unterstützen nur Wireless LAN gemäß IEEE 802.11b/g/n (2,4 GHz). Die 5-GHz-Kommunikation kann in einigen Ländern und Regionen eingeschränkt sein.

6 Version 1.1 oder höher erforderlich. Ver. 1.1.1 wird im Oktober 2019 veröffentlicht. Weitere Informationen zu den neuen Anwendungs-Updates finden Sie auf der Website zum Transfer & Tagging-Add-on unter https://sony.net/ttad/.

7 Nur in Regionen verfügbar, in denen Dienste von Google verfügbar sind. Sprachnotizen, die länger als 50 Sekunden dauern, können nicht in Text umgewandelt werden.

8 „IPTC Metadaten“ sind Standards für Metadaten, die in digitalen Bildern enthalten sind, formuliert vom IPTC (International Press Telecommunications Council).

9 Ungefähre Anzahl der Megapixel (effektiv).

10 Geräuschlose Aufnahmen sind möglich, wenn der Verschlusstyp auf „Elektronisch“ und die Audiosignale auf „Aus“ eingestellt sind.

11 „Hi“ Serienbildmodus, UHS-II-Speicherkarte. Testbedingungen von Sony.

12 „Hi“ Serienbildmodus, komprimiertes RAW, UHS-II-Speicherkarte. Testbedingungen von Sony.

13 Flimmern wird nur bei 100 Hz und 120 Hz erkannt. Die Geschwindigkeit von Serienbildaufnahmen kann sinken. Aufnahmen mit Anti-Flimmer-System sind bei elektronischem Verschluss, BULB-Belichtung oder Videoaufnahmen nicht möglich.

14 Nur Standbilder

15 Bei dieser Funktion werden die Augen von Tieren nicht verfolgt.

16 „Tracking“ im Menü

17 Wenn die Kamera [Blendenmotor AF] auf [Fokuspriorität] eingestellt ist, kann der Blendenwert auf größer als F16 eingestellt werden. Die Geschwindigkeit von Serienbildaufnahmen sinkt. Kompatible Objektive: [SEL200600G] [SEL35F18F] [SEL400F28GM][ SEL600F40GM]

18 Nicht garantiert 100 % staub- und feuchtigkeitsdicht.

19 CIPA-Standards. Nur Nicken/Gieren-Stabilisierung. Planar T* FE 50 mm F1,4 ZA Objektiv. Langzeitbelichtung NR deaktiviert.

20 Hausinterne Tests bei Sony mit elektronischem Front-Verschlussvorhang.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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