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Rollei bringt Smartphone-Lichter und Smartphone-Tischstativ

Rollei bringt Smartphone-Lichter und Smartphone-Tischstativ

Rollei erweitert das Smartphone-Zubehör-Sortiment um Bi-Color-Leuchten für Smartphones in runder und quadratischer Form, die entweder magnetisch oder per Saugnapf-Halterung befestigt werden können. Zudem präsentiert der Zubehör-Anbieter ein Smartphone-Tischstativ, das ebenfalls eine magnetische Befestigungsmöglichkeit bietet.

Das LUMIS magnetische Smartphone-Licht Bi-Color ist 5,7 x 5,7 Zentimeter groß und wiegt 33 Gramm. Die runde Version hat einen Durchmesser von 5,7 Zentimeter. Die Leuchten sind sowohl für Smartphones mit als auch solche ohne Apples MagSafe-Anschluss kompatibel. Für letztere liegt ein magnetischer Metallring bei, der an die Rückseite des Smartphones geklebt wird, damit die Leuchte daran haftet. Alternativ lassen sich die Leuchten mithilfe der mitgelieferten Saugnapf-Klemme an der Kante eines Smartphones, Tablets oder Laptops befestigen. Bei beiden Leuchten lässt sich die Helligkeit in drei Stufen und die Farbtemperatur in sieben Stufen von 2500 bis 8500 Kelvin einstellen. Die Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Lithium-Ionen-Akku, der per USB-C aufgeladen werden kann – beispielsweise mit dem Smartphone-Ladegerät.

Rollei bringt Smartphone-Lichter und Smartphone-Tischstativ

Das neue magnetische Smartphone-Tischstativ erlaubt ebenfalls die magnetische Befestigung und ist von 19 auf bis zu 25 Zentimeter Höhe ausziehbar. Für die Befestigung von Smartphones ohne MagSafe liegt auch hier ein magnetischer Haltering bei, der an das Smartphone angeklebt werden muss. Dank einer Kugelkopf-Halterung lässt sich das Smartphone vom Hoch- ins Querformat drehen.

Die magnetischen LUMIS-Leuchten sind im Online-Shop von Rollei für 19,99 Euro, das Stativ für 29,99 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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