Technik

Programmierbarer Funk-Fernauslöser für Kameras

Programmierbarer Funk-Fernauslöser für Kameras

Rollei präsentiert einen universellen, programmierbaren Funk-Fernauslöser für Kameras, der sich ideal für Langzeit- oder Zeitrafferaufnahmen eignet.

Das System, das aus einem Sender und einem Empfänger besteht, nutzt eine Funkfrequenz von 2,4 Gigahertz und soll bis zu einer Entfernung von 50 Metern einsetzbar sein. Das Sendemodul ist mit einem OLED-Display für die Überprüfung der Einstellungen, die mit den beleuchteten Tasten vorgenommen werden, ausgestattet. Der Empfänger wird auf den Blitzschuh der Kamera aufgesteckt und mit einem Synchronkabel verbunden.

Programmierbarer Funk-Fernauslöser für Kameras

Am Sender können Startzeit, Belichtungsdauer und Intervallabstand bis zu 100 Stunden im Voraus gespeichert werden. Die Belichtungsdauer ist zwischen einer Sekunde und 99 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden wählbar. Das Auslösesystem eignet sich auch für Einzelaufnahmen und manuelle Langzeitbelichtungen.

Der Rollei Funk-Fernauslöser für Kameras kostet 35 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.


Pressemitteilung

Beeindruckende Langzeitbelichtungen aus bis zu 50 Metern Entfernung

Rollei macht kabellose Kamera-Bedienung mit neuem Fernauslöser jetzt noch flexibler

Norderstedt, 08.06.2021. Stativ aufbauen, Kamera befestigen, Kamera und Sender verbinden, Sender auf dem Blitzschuh montieren, fertig – mit dem neuen Wireless Fernauslöser kann aus bis zu 50 Metern Entfernung flexibel ausgelöst werden. 

Der neue Fernauslöser von Rollei nutzt für seine Kommunikation eine Frequenz von 2,4 Gigahertz und kommt in einer besonders ergonomischen Form. Außerdem sind bis zu zwei Einstellungen zur schnellen Nutzung programmierbar. Die Zeitspanne der Auslösung kann frei festgelegt und auch Bilderreihen mit unendlich vielen Aufnahmen erstellt werden, beispielsweise für Timelapse-Aufnahmen 

Startzeit, Belichtungsdauer und Intervallabstand können individuell auf jeweils bis zu 100 Stunden im Voraus programmiert werden. Die Belichtungsdauer kann zwischen einer Sekunde und 99 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden gewählt werden.

Aber nicht nur komplexere Aufnahmemodi sind wählbar, sondern auch Einzelaufnahmen und manuelle Langzeitbelichtungen, für die Rollei eine Zeitanzeige mit Belichtungskontrolle und Signalton in der Fernbedienung verbaut hat. Der Fernauslöser verfügt über ein gut ablesbares OLED-Display und Tasten mit Beleuchtung, damit alle Einstellungen auch im Dunkeln überprüft und eingestellt werden können. Mögliche Einstellungen: Verzögerung, Belichtung, Intervall, Bildanzahl, Programm, Ton, Helligkeit, Werkseinstellungen.

Weitere technische Informationen können dem angehängten PDF entnommen werden. Der neue Wireless Fernauslöser ist ab sofort für 34,99 € (UVP) erhältlich unter www.rollei.de/fernausloeser

Neben dem neuen Wireless Fernauslöser bringt Rollei außerdem noch einen Auslöser Universal für 9,99 € (UVP) und den Kabelfernauslöser V2 für 24,99 € (UVP) auf den Markt. Das Kamerakabel für die Verbindung zwischen Kamera und Sender für alle genannten Auslöser ist separat je nach Kameramodell für 5,00 € (UVP) erhältlich.

Technische Daten

Kompatibilität:Sony, Canon, Nikon, Fuji, Olympus, Panasonic
Modi:Einzelaufnahme, Serienaufnahmen, Langzeitbelichtung
Einstellungsmöglichkeiten:Verzögerung, Belichtung, Intervall, Anzahl der Bilder, Programm, Ton, Helligkeit, Werkseinstellung
Anzeigen:0,96-Zoll-OLED-Bildschirm
Funkfrequenz:GFSK 2,4 GHz
Antenne:Eingebaut
Reichweite:Bis zu 50 m (auf freiem Gelände)
Stromversorgung:Sender 2x AAA-Batterien (2,4 V – 3,2 V)
Empfänger 2x AAA-Batterien (2,4 V – 3,2 V)
Batterie-Standby:Sender bis zu einem Jahr
Empfänger 360 Stunden
Auslöser-Anschluss:2,5 mm
Betriebstemperatur:–15°C – 65°C
Lagertemperatur:–30°C – 85°C
Maße:Sender 4,1 x 12,2 x 2,7 cm
Empfänger 3,5 x 3,1 x 9,6 cm
Gewicht:Sender: 61 g (ohne Batterien)
Empfänger: 33 g (ohne Batterien)

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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