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Pancake-Weitwinkelobjektiv NIKKOR Z 26 mm f/2,8

Pancake-Weitwinkelobjektiv NIKKOR Z 26 mm f/2,8

Nikon präsentiert mit dem NIKKOR Z 26 mm f/2,8 das bislang kompakteste und leichteste Pancake-Objektiv für Vollformatkameras der Z-Serie.

Das 125 g leichte und nur rund 23,5 mm kurze Weitwinkel-Festbrennweitenobjektiv eignet sich für Street- und Landschaftsfotografie ebenso wie für Innenaufnahmen und – dank des großen Sichtfelds und des minimalen »Focus Breathing« auch zum Filmen. Es verfügt über ein Metallbajonett und der Objektivtubus sowie alle beweglichen Teile sind gegen das Eindringen von Staub und Wassertröpfchen abgedichtet. 

Die Naheinstelldistanz beträgt lediglich 20 cm. Dem leichtgängigen, geräuschlosen Einstellring lassen sich ISO, Blende, Belichtungskorrektur und zahlreiche weitere Einstellungen zuweisen. Die mitgelieferte Bajonett-Gegenlichtblende ist mit einem Gewinde zur Aufnahme von 52-mm-Filtern ausgestattet.

Das NIKKOR Z 26 mm f/2,8 ist voraussichtlich ab Anfang März 2023 für 589 EUR (UVP) erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Nikon.

Technische Daten: NIKKOR Z 26 mm f/2,8

TypNikon-Z-Bajonett
FormatFX
Brennweite26 mm
Lichtstärke1:2,8
Kleinste Blende16
Optischer Aufbau8 Linsen in 6 Gruppen (einschließlich 3 asphärischer Linsen)
BildwinkelFX-Format: 79°, DX-Format: 57°
FokussiersystemMehrlinsenfokussierung
Naheinstellgrenze0,2 m (gemessen ab Sensorebene)
Maximaler Abbildungsmaßstab1:5,3
Anzahl der Blendenlamellen7 (Blendenöffnung mit abgerundeten Lamellen)
Blendenbereich1:2,8 bis 1:16
Filterdurchmesser52 mm (P = 0,75 mm)
Durchmesser x Länge (ab Objektivanschluss)ca. 70 mm x 23,5 mm
Gewichtca. 125 g
AutofokusJa
FokussierungAutofokus, manueller Fokus
Mitgeliefertes ZubehörObjektivdeckel LC-K108 (vorderer Deckel), Objektivdeckel LF-N1 (hinterer Deckel), Gegenlichtblende HB-111
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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