Panasonic stellt neues Spitzenmodell der MFT-Serie vor – LUMIX G9II
2018 brachte Panasonic mit der Lumix G9 eine schnelle Micro-Four-Thirds-Kamera auf den Markt. Jetzt kündigt der Hersteller die technisch auf den neuesten Stand gebrachte Nachfolgerin Lumix G9II für Foto- und Videografen an. Die Kamera zeichnet sich durch einen neu entwickelten 25,2-Megapixel-Live-MOS-Sensor, einen neuen Prozessor, den ersten Phasen-Hybrid-Autofokus in der Lumix-G-Serie, KI-gestützte Motiverkennung sowie einen Bildstabilisator, der 7,5 Belichtungsstufen kompensiert, aus. Die Lumix G9II ermöglicht Serienaufnahmen mit 60 B/s mit AFC (mit Schärfenachführung) beziehungsweise 75 B/s mit AFS (ohne Schärfenachführung) – beides mit elektronischem Verschluss.
Die Pre-Burst-Aufnahmefunktion der Kamera hilft bei Szenen mit schneller Bewegung, den richtigen Zeitpunkt der Aufnahme nicht zu verfehlen. Während die Funktion eingeschaltet ist, nimmt die Kamera permanent ein 4K-Video auf. Nachdem der Auslöser für ein Foto betätigt wurde, kann eine Bildauswahl bis zu 1,5 Sekunden rückwirkend vom Auslösezeitpunkt erfolgen.
Mit der C4K/4K 60p-Videofunktion der Kamera lassen sich 60p/50p-Videos mit 4:2:2 10 Bit aufnehmen.
Zur Ausstattung der Lumix G9II gehören außerdem ein OLED-Sucher mit 3,68 Mio. Pixeln sowie ein ausklappbares Touch-Display mit 7,6 cm Diagonale und 1,84 Mio. Bildpunkten.
Die Panasonic Lumix G9II (DC-G9M2E) kostet rund 1900 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Panasonic.