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Neue „Rollei Studio“-Serie mit sechs Studioblitzen für Einsteiger und Profis

Neue „Rollei Studio“-Serie mit sechs Studioblitzen für Einsteiger und Profis

Der Fotozubehör-Anbieter Rollei stellt eine neue Serie von Studioblitzen vor. Die „Rollei Studio“-Serie umfasst sechs Studioblitze mit einer Leistung von 300 bis 1200 Ws, darunter zwei Einstiegsmodelle und vier für den professionellen Einsatz.

Neue „Rollei Studio“-Serie mit sechs Studioblitzen für Einsteiger und Profis

Der Rollei Studio 300 und der Rollei Studio 500 bieten eine in sieben Blendenstufen anpassbare Leistung von 300 beziehungsweise 500 Wattsekunden. Sie sind mit einem LC-Display für die Anzeige aller gewählten Einstellungen und einem 15-Watt-LED-Einstelllicht ausgestattet. Ihre kurze Recycling Time von maximal 1,0 Sekunden ermöglicht kontinuierliches Blitzen und eignet sich für dynamische Shootings und Serienaufnahmen.

Neue „Rollei Studio“-Serie mit sechs Studioblitzen für Einsteiger und Profis

Mehr Leistung und Ausstattung liefern die vier Pro-Modelle. Ihre Beleuchtungsstärke lässt sich in neun Blendenstufen anpassen. Sie unterstützen manuelle, Freeze- und HSS-Blitzmodi und sind mit allen Freeze Studioblitzen und Kameras gängiger Marken kompatibel. Die Pro-Modelle verfügen über ein 30-Watt-LED-Einstelllicht. Die Recycling Time beträgt maximal 0,9 Sekunden. Am rückseitigen LC-Display lassen sich alle Einstellungen ablesen.

Die neuen Studioblitze sind mit allen Freeze-Studioblitzen kompatibel. Der „Profi Funkausender Mark II“ ermöglicht die Nutzung mit Canon-, Nikon-, Olympus-, Fuji- oder Panasonic-Kameras. Die Pro-Modelle sind zusätzlich mit Sony-Kameras kompatibel, wobei jedoch ein separater Adapter erforderlich ist. Zur Ausstattung gehört außerdem ein Bowens S-Type-Anschluss, wodurch sich eine breite Palette von Lichtformern wie Softboxen, Beauty Dishs, und Spotvorsätzen sowie weiteres Zubehör nutzen lässt.

Die Preisspanne für die neuen Rollei Studio Blitze reicht von 249 bis 1000 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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