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LAOWA 6mm f/2 Zero-D MFT – verzeichnungsfreies Ultraweitwinkel-Objektiv

LAOWA 6mm f/2 Zero-D MFT – verzeichnungsfreies Ultraweitwinkel-Objektiv

Venus Optics bringt ab Mitte Januar 2023 mit dem LAOWA 6mm f/2 Zero-D MFT ein 188 Gramm leichtes, verzeichnungsfreies Ultraweitwinkel-Objektiv für Micro-Four-Thirds-Kameras auf den Markt. Mit einem Bildwinkel von 121,9 Grad und einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 12 Millimetern eignet es sich für Landschafts-, Innenraum-, und Architekturaufnahmen. Das Objektiv lässt sich ausschließlich manuell fokussieren, verfügt aber über einen CPU-Chip und einen Blendenmotor, sodass die Blendeneinstellung durch die Kamera erfolgt.

Das optische System beinhaltet 13 Elemente in 3 Gruppen, davon zwei asphärische Elemente und vier mit besonders geringer Dispersion. Die Frontlinse ist mit dem wasser- und staubabweisenden „Frog Eye Coating“ (FEC) beschichtet. Dies verleiht dem Objektiv eine zusätzliche Schutzschicht im Vergleich zu herkömmlichen Beschichtungen.

Der Mindestabstand beträgt lediglich 9 cm, wodurch auch Nahaufnahmen von kleinen Objekten möglich sind. Die fünf Blendenlamellen sorgen bei kleiner Blende in entsprechenden Gegenlichtsituationen für einen 10-strahligen Blendenstern. Weil das Objektiv keinen Blendenring hat, ist es nur 52 Millimeter lang und eignet sich gut für die Verwendung mit Drohnen und Gimbals.

Das LAOWA 6mm f/2 Zero-D MFT ist für 629 Euro erhältlich und wird ab Mitte Januar 2023 ausgeliefert. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Brenner Import und Handels GmbH.

Technische Daten

Brennweite6mm
Maximale Blendenöffnungf/2
Minimale Blendenöffnungf/16
Blendenlamellen5
Blendeneinstellungautomatisch
Blendenring
Abbildungsmaßstab0,18X
Bildwinkel121,9°
SensortypMFT
Naheinstellgrenze9cm
Filtergewinde58mm
Optischer Aufbau13 Elemente in 3 Gruppen
Fokussierungmanuell
MaterialMetall
Abmessungen (DxL)ca. 61,6 x 52mm
Gewichtca. 188g
EAN CodeMFT: 6940486704549
LAOWA 6mm f/2 Zero-D MFT – verzeichnungsfreies Ultraweitwinkel-Objektiv
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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