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Jinbei bringt den Aufsteckblitz HD-2 Max in einer Sony-Version

Jinbei bringt den Aufsteckblitz HD-2 Max in einer Sony-Version

Jinbei präsentiert den Aufsteckblitz HD-2 Max in einer speziellen Version für Sony mit Sony-Multi-Interface-Fuß. Bisher war für die Verwendung mit Sony-Kameras ein Adapter erforderlich. Das Gerät zeichnet sich aus durch eine Leitzahl von 60 und eine Blitzleistung von 80 Wattsekunden, die sich in 9 Blendenstufen verstellen lässt.

Der 460 Gramm leichte Aufsteckblitz ist kompatibel mit aktuellen Jinbei-Funksendern. Er kann als Master-Blitz, Slave-Blitz oder Speedlite eingesetzt werden und bei Bedarf dank integriertem 2,4-Gigahertz-Fernauslöser auch weitere Blitze der HD-Serie im Master-Modus fernauslösen. Als Blitz-Modi stehen TTL und Manuell zur Verfügung. Im manuellen Modus (M) können alle Einstellungen am 2,8 Zoll großen Touchscreen vorgenommen werden. 

Der HD-2 Max Sony bietet wie der HD-2 Max eine schnelle Recycling Time von 1,5 Sekunden. Die Abbrennzeit wird mit bis zu 1/10.000 Sekunde im Normal-Modus und 1/50.000 Sekunde im neuen Freeze-Modus bei einer effektiven Blitzdauer von t = 0,5 angegeben. Der Freeze-Modus ermöglicht mit noch kürzeren Belichtungszeiten das Einfrieren von schnellen Bewegungen, Blitzen gegen die Sonne und das Verwenden offenerer Blenden bei Porträtaufnahmen im Freien. 

Strom bezieht der Aufsteckblitz durch einen Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 1.600 mAh. Eine Akkuladung reicht für bis zu 450 Auslösungen.

Jinbei bringt den Aufsteckblitz HD-2 Max in einer Sony-Version

An der Gehäuseaußenseite des HD-2 Max Sony befindet sich ein 1/4-Zoll-Gewinde zur Befestigung an einem Stativ. Mitgeliefert wird ein Cold-Shoe-Standfuß, eine Transporttasche, eine Bounce-Card, ein Ladegerät mit Ladekabel und ein USB-C-Kabel. Optional erhältliches Zubehör für den HD-2 Max (Extra-Akku, Softball-Diffusor-Ball und Bowens-Adapter) ist auch mit der neuen Sony-Version kompatibel.

Der neue HD-2 Max Aufsteckblitz für Sony ist ab sofort für 299 Euro (UVP) im Shop von Jinbei erhältlich.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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