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Epson ET-18100 – A3+ Fotodrucker mit sechs Farben

Epson ET-18100 – A3+ Fotodrucker mit sechs Farben

Epson erweitert die Eco-Tank-Modellreihe auf einen Schlag um vier kompakte Geräte – drei Multifunktionsdrucker sowie den speziell für den Fotodruck konzipierten A3+ Drucker Epson ET-18100. Anstelle von Tintenpatronen arbeiten alle Eco Tanks mit großvolumigen, nachfüllbaren Tintentanks, die ein preisgünstigeres Drucken und weniger Abfall ermöglichen. Der ET-18100 ist mit einem 6-Farben-Tintenset (C, M, Y, K, LC, LM) ausgestattet, mit dem besonders hochwertige Fotodrucke bis zum Format A3+ (329 mm Breite) angefertigt werden können. Die beiden hellen Farben LC und LM sollen für besonders weiche Farbübergänge und ein feiner erscheinendes Druckraster sorgen.

Der Micro-Piezo-Druckkopf des Epson ET-18100 druckt mit 6 x 180 Düsen in einer Tröpfchengröße von 1,5 bis 11 Pikolitern und mit einer horizontalen Auflösung von 5760 dpi. Die benötigten sechs Tintenflaschen der neuen Dye-Tinten-Serie 107 zu je 11 Euro enthalten jeweils 70 Milliliter Tinte und reichen laut Epson für 7200 Seiten nach ISO-Norm auf A4-Normalpapier. Alternativ ist es möglich, mit dem ET-18100 bis zu 2100 Fotos im Format 10 x 15 cm zu drucken. Angaben zur Reichweite mit größerem Fotopapier macht Epson nicht. Bedruckbar ist Papier mit einem Gewicht von bis zu 300 g/m² und mit einer Länge von bis zu 2m. Auch geeignete CD-/DVD-/Bluray-Rohlinge können bedruckt werden.

Der Epson ET-18100 lässt sich per WLAN ins Netzwerk einbinden und verfügt über Wifi-Direkt, Airprint und Mopria-Konnektivität. Für den kabelgebundenen Anschluss ist lediglich USB vorgesehen, ein Netzwerkanschluss fehlt. Das Gerät ist mit der Epson Smart Panel App für Mobilgeräte kompatibel.

Der neue A3+ Fotodrucker verfügt über eine austauschbare Aufnahmewalze für das Papier. Der Wechsel ist nach 50000 Seiten oder spätestens fünf Jahren vorgesehen.

Ab März 2023 soll der Epson ET-18100 für 800 Euro erhältlich sein.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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