Erst seit wenigen Tagen ist die von Apple im Sommer letzten Jahres angekündigte digitale Brille „Apple Vision Pro“ in den USA erhältlich und auch nur mit einem US-amerikanischen Apple-Account nutzbar. Dabei handelt es sich um ein Mixed-Reality-Headset, in das zwei winzige OLED-Displays integriert sind. Das IT-Magazin heise.de hat die digitale Brille in den USA bereits einem kurzen Test unterzogen und einen entsprechenden Bericht veröffentlicht. Heute hat Adobe angekündigt die KI Firefly und die Apps Lightroom und Fresco sowie Behance in Apples neuartigem Headset verfügbar zu machen.
Laut Pressemitteilung von Adobe können Anwender „mit einem speziell für visionOS (Betriebssystem der Apple Vision Pro) entwickelten Erlebnis“ die KI Firefly nutzen, um mit Texteingaben Bilder zu generieren. Diese erscheinen auf großen virtuellen Displays. Sie lassen sich aus dem Hauptfenster der Anwendung herausziehen und in realen Umgebungen wie an Wänden oder auf Schreibtischen platzieren. Auf diese Weise können auch Rundum-Panoramen, 360-Grad-Umgebungen und vieles mehr generiert werden.
Content Credentials werden automatisch an alle mit Adobe Firefly in der Apple Vision Pro erstellten Medien angehängt und eingebettet, um die Transparenz von Inhalten und Daten sicherzustellen.
Adobe Lightroom ist ebenfalls auf der Apple Vision Pro verfügbar, Adobe Fresco und Behance sollen folgen.