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17-Zoll-Notebook für Kreativprofis

17-Zoll-Notebook für Kreativprofis
ProArt StudioBook Pro X (W730): 17-Zoll-Notebook für Kreativprofis

Asus stellt mit dem ProArt StudioBook Pro X (W730) ein leistungsfähiges 17-Zoll-Notebook für Kreativprofis vor, das aufgrund seines schmalen Displayrahmens sehr kompakt ausfällt und problemlos in eine 15-Zoll-Notebooktasche passt. Sein Display stellt 97 Prozent der Farben des DCI-P3-Farbraums dar und bietet WUXGA-Auflösung (1920 x 1200). Unterhalb der Tastatur hat Asus das ScreenPad 2.0 verbaut – ein interaktives Zweit-Display mit Touch-Funktion und 5,6 Zoll Diagonale, das vielfältige Funktionen übernehmen kann. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Pro zum Einsatz.

Das Workstation-Notebook ist wahlweise mit einem Intel Xeon– oder Intel Core i7 hexa-core-Prozessor der 9. Generation erhältlich. Arbeitsspeicher ist bis zu 128 GB wählbar, zudem sind 2 SSDs mit insgesamt bis zu 6 TB vorhanden. Für grafikintensivste Aufgaben wie 3D-Rendering, Videowiedergabe und fehlerfreie Simulation ist eine NVIDIA Quadro RTX 5000-Grafikkarte mit 16 GB VRAM verbaut.

Auch hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten ist das StudioBook Pro X gut bestückt. Zwei Thunderbolt 3-Ports und ein HDMI-Anschluss ermöglichen es, das Notebook mit bis zu drei externen Bildschirmen zu verbinden. Zudem verfügt das StudioBook Pro X über drei USB 3.1 Anschlüsse mit bis zu 10Gbps, einen SD-Kartenleser, Bluetooth 5.0, einen Gigabit-Ethernet-Port sowie Intel Wi-Fi 6 mit Gig+ (802.11ax mit 2,4Gbps).

Trotz der hohen Leistung und der damit verbundenen Wärmeentwicklung sollen die Ventilatoren auch unter Volllast einen Lärmpegel von 35 dB nicht überschreiten.

Das ProArt StudioBook Pro X (W730ist ab sofort zu Preisen ab 5000 Euro verfügbar. Individuelle Konfigurationen sind über den Fachhandel möglich. Die technischen Spezifikationen finden Sie hier.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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