What is left

Tom


Mein Arbeitsatelier ist zweckmäßig, hell und in der Regel sehr aufgeräumt. Eine komplette Wand besteht ausschliesslich aus Büchern. Mein Fotostudio, in dem ich meine Vorlagenshootings erstelle, ist in der Tenne eines ehemaligen Bauernhofs. Dort befindet sich mein Fotoequipment mit sämtlichen Requisiten.
Neben dem Studio habe ich noch ein Malatelier, in dem viele Dinge aus der analogen Zeit lagern.
Im Arbeitsatelier steht ein etwa drei Jahre alter Mac Pro mit 3-Gigiaherz Quad-Core Intel Xeon-Doppelprozessor und 8 Gigabyte RAM. Eingebaut sind neben der Systemdisk zwei zusätzliche Festplatten. Daran angeschlossen sind der kalibrierte 30“-Apple Monitor und ein 21" Cintiq. Wenn dann mal mehr gemalt und gezeichnet wird, nutze ich lieber mein Cintiq. Per Knopfdruck kann man da ja zum Glück bequem hin-und her- switchen Für unterwegs und bei Workshops und Vorträgen benutze ich mein MacBook Pro, das auch etwa drei Jahre alt ist. Da die Geräte von Wacom nicht kaputt zu kriegen sind, liegen hier so allerhand Bretter herum. Am MAcbook nutze ich derzeit ein Intuos 4 wireless. Mein Cintiq 12" kommt leider zu wenig zum Einsatz. Schade, da es wirklich sehr handliches Gerät ist.
Zum Skizzieren verwende ich verstärkt mein iPad2 in Kombination mit dem Wacom Bamboo Stylus und verschiedenen Paint-Apps wie Procreate, Sketchbook Pro, Artrage oder Brushes.
Gedruckt wird bei mir mit Cañon und dann auch nur der Briefverkehr. Hochwertige Drucke meiner freien Arbeiten lasse ich lieber erledigen, zum Beispiel beim Dienstleister WhiteWall. Für meine kommerziellen Arbeiten benötige ich keine Drucker, da meine Kunden beziehungsweise die Agenturen nur Ebenendateien abfordern.
Die Datensicherung erfolgt zur Zeit auf diversen Festplatten, wobei ich mir schon Gedanken über ein ordentliches Raid-System mache.

Neben meinem Arbeitsplatz stehen mein Schlagzeug, mein Bass und weitere Instrumente. Die Skulptur eines Freundes und das Schwert aus ‚Herr der Ringe‘ zieren meine Wand.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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