What is left

Felix


Als Fotograf mit Bildbearbeitungsfaible habe ich gleich eine kleine Armada von Rechenknechten: Der Hauptrechner im Studio ist ein  Mac Pro mit 32 Gigabyte RAM, 2Gigabyte Grafikkarte und zwei 6-Core Intel Xeon Prozessoren. Der ist mit zwei 320er-SSDs für System und Lager für aktuelle Jobs bestückt sowie zwei 2 Terabyte-Platten im schnellen Raid Level 0 als Fotoarchiv. Als Monitore dienen mir ein 30“- und ein 23“-Apple Cinema Display. Beide schon etwas älter dafür aber nicht verspiegelt. Etwas bescheidener ist mein Arbeitsplatz zu Hause, den ich nutze, wenn ich vor meinen Assistenten Ruhe haben will. Dann tut es auch ein 27-Zoll iMac mit 16 Gigabyte RAM, i7-Prozessort und 120er-SSD. Täglicher Begleiter ist ein neues 11“-Macbook Air als mobiles Büro. Desweiteren stehen im Studio noch ein speichermäßig aufgebohrtes Macbook Pro 15“ für Shootings, ein älterer 8-Core Mac Pro als Videoschnittplatz und ein paar andere MacBooks und iMacs für die Verwaltung, das Bildmanagement und kleine Retuschen. Überall, wo retuschiert wird, hängt ein Intus 4-Grafiktablett dran. Mal mit mal ohne Leine. Und natürlich ein Spyder zur Farbkalibrierung.
Einen Scanner brauche ich ebenso wenig wie einen großen Fotodrucker. Bei Bedarf in dieser Richtung greife ich auf Dienstleiter zurück. Gebackuped wird im Studio auf ein Synology-NAS, zudem sichere ich die Daten regelmäßig mithilfe einer Festplatten-Dockingstation auf „nackte“ Platten.

Der Master Mac im Studio.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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