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Bildskalierungssoftware jetzt auch als Lightroom-Plug-in

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Bildskalierungssoftware jetzt auch als Lightroom-Plug-in

Benvista hat neue Versionen der Bildskalierungssoftware PhotoZoom veröffentlicht. PhotoZoom Classic 7 und PhotoZoom Pro 7 sind aussschließlich dafür gedacht, Bilder stark zu vergrößern oder zu verkleinern. Dabei sollen die Algorithmen der Software dafür sorgen, dass ein Maximum an Details erhalten bleibt und Bildfehler wie Rauschen und JPEG-Artefakte nicht mit vergrößert werden.

Beide Programmversionen unterstützen jetzt auch 4K-Bildschirme und ermöglichen den Druck von Bildern direkt aus der Anwendung. Zudem wird die Kompatibilität mit den neuesten Windows- und Mac-Betriebssystemen hergestellt. PhotoZoom 7 Classic unterstützt erstmals mehrere Prozessoren sowie die Bearbeitung von PSD-Dateien (Das Speichern als PSD ist jedoch nicht möglich).

In PhotoZoom Pro 7 wurde das S-Spline Max-Verfahren zur Größenänderung mit den neuen Filtern „Schatten aufhellen“ und „Überbelichtung ausgleichen“ ausgestattet. Die Voreinstellungen für verschiedene Arten von Fotos und Grafiken wurden zudem optimiert. Mit der Standalone-Version lassen sich erstmals auch Photoshop-Dateien öffnen und bearbeiten, was bisher nur mit dem Plug-in möglich war. Außerdem soll die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert worden sein.

Während PhotoZoom 7 Classic nur als eigenständige Anwendung läuft, kann PhotoZoom Pro 7 als Automatisierungs-Plug-in und als Export-Plug-in mit Photoshop (ab CS) und Photoshop Elements (ab Version 6) sowie als Export-Plug-in mit diversen weiteren Bildbearbeitungsprogrammen wie Corel PHOTO-PAINT X8 und Corel PaintShop Pro X9 verwendet werden. Neu ist, dass PhotoZoom Pro jetzt auch als Lightroom-Plug-in zur Verfügung steht.

PhotoZoom Pro 7 ist in deutscher Sprache erhältlich und kostet 159 €, das Upgrade von einer beliebigen älteren Version gibt es für 69 €. PhotoZoom Classic 7 ist mit 5 € beziehungsweise mit 29 € deutlich günstiger, dafür fehlen aber auch einige Funktionen, wie etwa die S-Spline Max Interpolations-Technologie, die Stapelverarbeitung, das Speichern von PSD-Dateien oder das Erhalten von Ebenen.

Einen Vergleich der beiden Programm-Varianten sowie weitere Information und kostenlose Testversionen finden Sie auf den Internetseiten des Anbieters.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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