Affinity-Apps fit für macOS Big Sur und M1-Chips
Das Softwarehaus Serif hat seine Affinity-Apps fit für macOS Big Sur gemacht und jeweils ein Update auf die Version 1.8.6 veröffentlicht. Damit sind die Mac-Programme Affinity Photo, Affinity Publisher und Affinity Designer kompatibel mit Apples neuestem Betriebssystem und den neuesten Apple-Computern, die mit dem neuen M1-Chip ausgestattet sind. Zum Start einer zweijährigen Umstellungsphase stattet Apple das MacBook Air, das 13-Zoll-MacBook Pro und den Mac mini mit dem neuen Chip aus, der CPU und Grafikprozessor miteinander vereint. Anwendungen sollen dadurch einen Performance-Schub erhalten.
Wer bereits eine Affinity-App für macOS besitzt, kann die Version 1.8.6 kostenlos herunterladen. Mit dem Umstieg auf das macOS Big Sur ändern sich dann auch die App-Icons sowie einige Icons in den jeweiligen Programmoberflächen. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Serif.
Pressemitteilung von Serif
Affinity Apps geben noch mehr Gas mit macOS Big Sur und nativer M1-Unterstützung
Die kreativen Affinity-Apps sind bereit für Apples neues macOS Big Sur und für noch mehr Tempo und Leistung auf Macs mit M1-Chips.
Das ab sofort verfügbare Affinity-Update 1.8.6 für macOS ist jetzt schon bereit für die Möglichkeiten der nächsten Apple Macs, sodass Affinity Designer, Photo und Publisher noch mehr leisten können – und noch schneller als je zuvor.
Ashley Hewson, Managing Director des Affinity-Entwickler Serif, hierzu: „Wir sind stolz dass unsere Affinity-Apps wieder einmal die Vorreiterrolle übernehmen – dieses Mal durch die vollständige native Unterstützung für Apples neuen M1-Chip.“ (dieses und alle folgenden Zitate übersetzt)
„Die Architektur des Chips, insbesondere seine leistungsstarke GPU und der gemeinsame Arbeitsspeicher mit der CPU, ist perfekt für professionelle Kreativsoftware.“
„Die Vorteile machen sich besonders bei der Arbeit an Dokumenten bemerkbar, die Tausende Pixelebenen, Vektorobjekte und Texte enthalten. Änderungen an Pixelebenen laufen am besten über die GPU, Arbeiten an Vektorobjekten und Texten aber über die CPU. Bei gemeinsam genutztem Arbeitsspeicher lassen sich solch komplexe Dokumente also viel schneller öffnen und ändern.“
Serif war einer der Entwickler, die das DTK von Apple erhalten haben, und konnte daher seine Apps bereits vor der Veröffentlichung des M1 auf die neue Hardware vorbereiten. Die Affinity-Apps waren relativ schnell bereit für den nativen Einsatz in dieser neuen Umgebung.
„Unsere iPad-Apps mit ihrer umfassenden Funktionspalette nutzen bereits die Vorteile einer sehr ähnlichen Architektur auf den Chips der Serie A. Wir haben tatsächlich nur einen Tag gebraucht, bis unsere Mac-Version nativ auf dem M1 lief“, fügte Hewson hinzu.
„In Wahrheit haben wir seit der Entwicklung unserer Apps für das iPad immer darauf gehofft, dass Chips mit dieser Architektur irgendwann auch auf dem Mac verfügbar sind und wir freuen uns daher ganz besonders, dass es nun endlich so weit ist.“
Mac-Kunden mit einem M1 können sich auf deutlich mehr Arbeitskomfort und Tempo freuen – zum Beispiel beim Malen, der Bearbeitung von Pixeln, Filtereffekten, dem Rendern ganzer Dokumente usw.
Darüber lassen sich auch wesentlich mehr Elemente wie Anpassungsebenen und Live-Filter in Dokumenten verwenden, bevor die Performance des Computers abnimmt – absolut perfekt für einen möglichst zerstörungsfreien Workflow mit sehr komplexen Dokumenten.
„Auf dem neuen MacBook Air haben wir bereits eine mehr als dreifache Geschwindigkeit gemessen. Unsere Apps laufen schneller und bietet jetzt noch mehr Arbeitskomfort als je zuvor.“
Wer bereits eine Affinity-App für macOS besitzt, kann die Version 1.8.6 kostenlos herunterladen. Mit dem Umstieg auf das macOS Big Sur ändern sich dann auch die App-Icons sowie einige Icons in den jeweiligen Programmoberflächen.
Weitere Informationen zu den Affinity-Apps finden Sie unter https://affinity.serif.com