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Urban Art Festival

Vom 5. bis 25. September gestalten 40 internationale Künstler anlässlich des ersten Cityleaks-Festivals Wandflächen im öffentlichen Raum.

Mit dem Festival CityLeaks 01 laden die gemeinnützigen Kunstvereine artrmx und Colorrevolution im September 2011 über 40 internationale Künstler aus Europa, den USA und Südamerika nach Köln ein, um Arbeiten im öffentlichen Raum und in Off-Locations sowie Galerien zu realisieren.
Im Rahmen des Festivals werden die eingeladenen Künstler, u.a. internationale Größen wie BLU (IT), Herbert Baglione (BR), Jim Avignon (D), Stefan Strumbel (D), Roa (BE), Faith47 (SA) legale Wandflächen im öffentlichen Raum gestalten sowie an Ausstellungen in Galerien und Off-Locations teilnehmen.
Ein buntes Rahmenprogramm bestehend aus Führungen, Workshops, Lifepaintings, Filmvorführungen, Konzerten und Partys macht das Festival für ein breites Publikum erlebbar.
Anhand eines Programmhefts wird es den Besuchern ermöglicht, selbstständig oder in organisierten Führungen die entstandenen Arbeiten der Künstler zu erkunden und die Ausstellungen zu besuchen.
Das internationale Urban Art Festival Cityleaks 01 wird ab September 2011 im zweijährigen Turnus stattfinden.
Der Festivalname „CityLeaks“ verweist auf die Philosophie des Nicht-Schweigens. Es zeigt, dass Kunst sich nicht zensieren lässt. Aufgrund ihrer Exponiertheit im öffentlichen Raum ist Streetart jedem zugänglich und gleichzeitig angreifbar. Mit dem CityLeaks Festival 2011 wollen die Veranstalter die Aufmerksamkeit in der Gesellschaft für die Streetart stärken. „Diese Kunst schafft es subversiv, auf Missstände aufmerksam zu machen. Streetart ist allgegenwärtig. Jedem begegnet sie in Form von Graffitis, Aufklebern oder Plakaten im Alltag. Was als eine illegale Bewegung begann, ist mittlerweile eine ernstzunehmende Entwicklung in der zeitgenössischen Kunst.“, heißt es von Seiten der Veranstalter.
Weitere Informationen zum Festival und das komplette Programm finden Sie auf www.cityleaks-festival.de.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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