mfm-Bildhonorare 2022 für die Honorarkalkulation erschienen
Die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) ermittelt jährlich die aktuellen Honorare für Fotonutzungen in Deutschland durch eine bundesweite Erhebung und veröffentlicht diese in der Broschüre „Bildhonorare“. Die Publikation soll Bildanbieter und Bildnutzer mit detaillierten Informationen über marktübliche Vergütungen für verschiedene Bereiche der Bildnutzung bei der Planung und Kalkulation unterstützen.
Ab sofort ist die neue Ausgabe mfm-Bildhonorare 2022 im Shop des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter (BVPA) erhältlich. Die Printausgabe kostet 28 Euro zzgl. Versandkosten. Für mobile iOS-/Android-Geräte und für die Betrachtung im Webbrowser gibt es das Digital-Paket zum Preis von 38 Euro, die direkt über die App Stores erworben werden kann.
Pressemitteilung
MFM-BILDHONORARE 2022 ERSCHIENEN
Berlin, 10.03.2022 – Das Standardwerk für die Honorarkalkulation auf dem Bildermarkt ist nun in der Auflage 2022 erschienen.
Was kann ich für eine Bildnutzung in einem Online-Shop berechnen? Wieviel für die Verwendung in einem Reiseführer? Kann ich einen Nachlass für die gleichzeitige Nutzung in einer App geben? Wie sieht es mit Paketpreisen aus? Vergleichbare Fragen stellen sich professionelle Bildanbieter ebenso wie die Vermarktungsseite und werden in der neuen BILDHONORARE beantwortet.
Wenn es um die professionelle Preiskalkulation und Darlegung von Nutzungshonoraren im Fotovertrieb geht, gehört die Publikation zur Pflichtausrüstung. Das Tabellenwerk gibt schnell und detailliert Auskunft zum gewünschten Nutzungszweck/-umfang sowie zu Aufschlägen und Nachlässen. Nutzungsarten wie Social Media, Blogs oder Apps werden dabei ebenso abgebildet wie analoge Kategorien wie Kalender, Tageszeitungen oder Veranstaltungsplakate.
Erstellt wird die Übersicht von der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm), einem Arbeitskreis des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter (BVPA). In dem Kreis, der sich regelmäßig in Roundtable-Sitzungen austauscht, sind korporative Verbände wie DJV, FREELENS, dju/ver.di, BFF, AGD, DGPh, BVAF, CV und BVK vertreten. Die mfm ermittelt jährlich die aktuellen Vergütungen für Bildnutzungsrechte in einer bundesweiten Erhebung.
Die neue Ausgabe 2022 der BILDHONORARE ist sowohl in der Print-Version als auch im ePaper-Format für mobile Endgeräte oder den Desktop verfügbar. Mit seinem umfangreichen Medienregister ist die Broschüre ein unerlässliches Standardwerk für Agenturen, Fotografen, Verlage, Kanzleien und alle, die Bildhonorare kalkulieren müssen. Darüber hinaus bildet die Publikation auszugsweise weitere Vergütungssysteme und Tarifverträge ab, beispielsweise zu Auftragsproduktionen.
Unter www.bvpa.org/shop können Sie die mfm-BILDHONORARE 2022 ab sofort als Print zum Preis von € 28,– zzgl. Versandkosten bestellen. Die ePaper-Variante für mobile iOS-/Android-Geräte und als Browser-Version für den Desktop ist als Digital-Paket zum Preis von € 38,– erhältlich und kann auch – wie bereits vorherige Ausgaben – direkt über die App Stores erworben werden. Der Kauf erfolgt über den App-Kiosk „Bildhonorare“ in Apples App Store oder bei Google Play.
Über die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm):
Die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) ermittelt jährlich die aktuellen Honorare für Fotonutzungen in Deutschland und gibt diese unter dem Titel „Bildhonorare“ als Broschüre heraus. Diese Publikation dient seit vielen Jahren Bildlieferanten und Bildnutzern als wichtiges Informations- und Planungsinstrument. Die mfm ist ein Arbeitskreis des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter e.V. (BVPA). Im Arbeitskreis sind neben Bildagenturen und Fotografen auch korporative Verbände wie AGD, AWI, BFF, BVK, CV, DGPh, dju in ver.di, DJV, FREELENS, PIC-Verband und Portalanbieter der Bildbranche vertreten.
Über den Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA):
Der BVPA wurde 1970 in Berlin als Interessenvertretung für deutsche Pressebild-Agenturen und Bildarchive gegründet. Heute ist der BVPA führende Instanz in Deutschland und dem europäischen Raum für alle Fragen rund um visuelle Inhalte und vertritt kleine und große Bildanbieter in ganz Europa. Der Verband repräsentiert außerdem die Interessen von Unternehmen, die bildagenturnahe Services anbieten, z.B. technische und juristische Dienstleistungen wie Keywording, Rechteverfolgung und Vertrieb. Derzeit hat der BVPA über 70 Mitglieder.
Die Preise sind Realsatire pur:
Die Printausgabe ist billiger als die Digitalausgabe.
Gerade in Zeiten knapper Rohstoffe sollte es eigentlich genau anders rum sein.