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Die Kunst der perfekten Belichtung
Wer weiß, worauf er bei einer perfekten Belichtung achten muss, spart viel Zeit, die sonst mit im Grunde unnötigen Rettungsarbeiten im Raw-Konverter oder in Photoshop verschwendet wird. Im E-Paper „Licht und Belichtung“ geht Michael J. Hußmann in fünf Kapiteln auf die Kunst der perfekten Belichtung ein – mit zum Teil überraschenden Ergebnissen.
- Tücken des Kunstlichts: Was Fotografen als Available Light vorfinden, birgt störende, manchmal aber auch faszinierende Eigenheiten. Michael J. Hußmann macht die verborgenen Eigenschaften des Kunstlichts sichtbar.
- Blitzschnell: Was genau beim Aufleuchten des Blitzlichts passiert, können wir nicht sehen, aber für den fotografischen Effekt ist es entscheidend, wie und wie schnell der Blitz abbrennt.
- Auf das Timing kommt es an: Die Blitzsynchronisation erfordert einen komplizierten Paartanz der Verschluss-Mechanik mit der Elektronik des Blitzgeräts. Wie vermeintlich unmögliche Blitzaufnahmen dennoch gelingen.
- Die Kunst der perfekten Belichtung: Wie man alle Tonwerte eines Motivs unbeschadet durch das Nadelöhr des Sensors bekommt.
- Die verborgene Überbelichtung: Sie fotografieren eine leuchtend rote Rose und sind vom Ergebnis enttäuscht: Die Blütenblätter wirken wächsern, künstlich – und nicht einmal die Farbe stimmt. Ist der Sensor defekt oder hat die interne Bildverarbeitung der Kamera versagt?
Die Kunst der perfekten Belichtung – E-Paper, 17 Seiten. Hier im DOCMA-SHOP erhältlich.