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bpp sucht Kreative Talente beim Young Photo Award 2025

Junge Fotografen und Kreative im Alter von bis zu 28 Jahren können ab sofort ihre Fähigkeiten beim Young Photo Award 2025 des bpp (Bund professioneller Portraitfotografen) unter Beweis stellen. Der Berufsverband sucht für den Nachwuchs-Förderpreis „technisch anspruchsvolle Arbeiten mit künstlerischer Ambition“. Unter den besten 10 Teilnehmern werden Sachpreise und Gutscheine vergeben. Die ersten drei Plätze werden zusätzlich mit exklusiver bpp-Pressearbeit belohnt.

Entsprechend dem Wettbewerbsmotto „Imperfect Beauty – Das unperfekt Schöne“ sind die Teilnehmer aufgefordert, die Schönheit im Unperfekten zu entdecken und technisch anspruchsvoll zur Geltung zu bringen. Eine internationale Jury sichtet die Einsendungen im April/Mai 2025 und diskutiert, ob fotografisches Knowhow und die Wahl der Stilmittel (Bildausschnitt, Lichtsetzung, Farbgebung, Perspektive, Schärfe/Unschärfe, Kontrast und Bildbearbeitung) gezielt eingebracht wurden, um das Thema zu unterstreichen.

Zum Kreis der Teilnahmeberechtigten zählen Auszubildende und Angestellte im Fotografenhandwerk, junge Fotografen oder Mediengestalter – in Ausbildung oder ausgelernt; selbstständige Berufsfotografen (im Haupterwerb); Studierende der Studienfächer Fotografie, Foto-Design, freie Kunst, Kommunikationsdesign oder visuelle Kommunikation an staatlich anerkannten Universitäten, Hochschulen oder privatwirtschaftlichen Ausbildungsinstituten.  In den Wettbewerbsbeiträgen muss mindestens ein Mensch im Bild sichtbar sein, er muss aber nicht im Mittelpunkt stehen. Auch Montagen oder Collagen sind erlaubt. Teilnehmer dürfen maximal drei Beiträge einreichen. Einsendeschluss ist Montag, der 31. März 2025.

Weitere Informationen und die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Website des bpp.

Im DOCMAshop finden Sie alle Infos zum aktuellen Heft: Das ausführliche Inhaltsverzeichnis sowie einige Seiten als Kostprobe.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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