Apple Makrofoto-Wettbewerb für iPhone 13 ist entschieden
Im Januar 2022 hatte Apple die Besitzer eines iPhone 13 Pro oder iPhone 13 Pro Max aufgerufen, sich an einem internationalen Makrofoto-Wettbewerb zu beteiligen. Jetzt stehen die Gewinner der „Shot on iPhone Macro Challenge“ fest. Eine internationale Expertenjury hat aus Zehntausenden von Einreichungen die 10 besten Fotos ausgewählt. Die Gewinner kommen aus China, Ungarn, Indien, Italien, Spanien, Thailand und den USA.
Die zehn Fotos der Gewinner werden über Apple Newsroom, apple.com, Apple Twitter (@Apple), Apple Instagram (@apple), Apple WeChat und Apple Weibo veröffentlicht und können in Apple Stores, auf Plakaten, in internen Apple Ausstellungen, in digitaler Werbung und anderen Ausstellungen gezeigt werden. Preise vergibt Apple nicht, sichert den Urhebern aber zu, eine Lizenzgebühr für die Verwendung der Fotos auf den Apple-Marketingkanälen zu zahlen.
Bekanntgabe von Apple (Originaltext ins Deutsche übersetzt)
Apple präsentiert die besten Fotos aus dem Shot on iPhone Makro-Wettbewerb
Die Gewinner zeigen die weltweite Gemeinschaft der iPhone-Fotografen
Über mehrere Wochen hinweg haben iPhone Fotografen aus der ganzen Welt ihre besten Makrofotos für die Shot on iPhone Macro Challenge zur Verfügung gestellt und selbst kleinste Details in Bildern, die sie mit ihrem iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max aufgenommen haben, in Szene gesetzt. Heute gibt Apple die 10 Gewinner bekannt, die die globale und vielfältige Gemeinschaft der iPhone Fotografen unterstreichen. Die Finalisten kommen aus China, Ungarn, Indien, Italien, Spanien, Thailand und den USA. Ihre atemberaubenden Bilder werden auf apple.com, auf Apples Instagram (@apple) und auf Plakatwänden in ausgewählten Städten zu sehen sein.
Das iPhone 13 Pro verfügt über das fortschrittlichste Kamerasystem, das jemals in einem iPhone verbaut wurde. Zum ersten Mal können Nutzer scharfe, atemberaubende Makroaufnahmen mit dem Gerät machen, das sie immer bei sich tragen – eine fotografische Technik, die bisher nur Menschen mit spezieller Kameraausrüstung vorbehalten war, wird damit für noch mehr Menschen zugänglich. Die preisgekrönten Bilder zeigen, dass die Schönheit der Makrofotografie darin besteht, das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln und die kleinen Dinge im großen Stil festzuhalten. Zu den Fotos gehören unglaubliche Naturaufnahmen, die man mit bloßem Auge vielleicht übersehen würde, wie Tautropfen auf einem Spinnennetz, Schneeflocken auf einem Hundehaar, eine höhlenartige Hibiskusblüte und eine Erdbeere, die von winzigen Sodawasserbläschen umhüllt ist.
Eine internationale Expertenjury – Anand Varma, Apeksha Maker, Peter McKinnon, Paddy Chao, Yik Keat Lee, Arem Duplessis, Billy Sorrentino, Della Huff, Kaiann Drance und Pamela Chen – wählte die Siegerbilder aus und erläuterte, warum sie diese Aufnahmen lieben.
Shot on iPhone Macro Challenge — Die Gewinner
„Meeresglas“ von Guido Cassanelli, Buenos Aires, Argentinien
Vom Fotografen: „Meerglas wird durch Tausende von Meilen auf dem Weg durch die Ozeane zu den Küsten der Welt erodiert. Als ich am Strand spazieren ging und einen wunderschönen Sonnenuntergang genoss, beschloss ich, einige dieser kleinen Seeglassplitter zu sammeln, um die Makrofotografie mit dem iPhone 13 Pro Max auszuprobieren. Es sieht so aus, als ob im Inneren des in der Mitte platzierten Stücks etwas Seltsames passiert – es sieht aus wie Bernstein. Ich mag diese Textur wirklich sehr.“
„Fotografie in ihrer besten Form transportiert dich. Guido Cassanellis wunderschönes Bild ist ätherisch, weltfremd und geheimnisvoll. Es wurde eindeutig mit dem Makroobjektiv des iPhones aufgenommen, aber das resultierende Bild hat eine grenzenlose Weite und Größe. Die psychedelische Farbpalette ist einfach großartig.“ – Billy Sorrentino
„Wenn wir die Makrofunktion nutzen, wird die winzige Welt vergrößert, und dies ist ein perfektes Beispiel dafür. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal, worum es sich bei dieser Substanz genau handelt, aber die Tatsache, dass es eine Symmetrie im Chaos gibt, gepaart mit mehreren leuchtenden Farben, macht es super faszinierend.“ – Yik Keat Lee
„Die Höhle“ von Marco Colletta, Taranto, Italien
Vom Fotografen: „Die umhüllende Form der Blütenblätter, akzentuiert durch intensive Schatten, ließ mich an eine tiefe Höhle denken, die es zu erforschen gilt. Indem ich den Blickwinkel im Inneren der Blüte hielt, wollte ich, dass wir uns durch die natürliche Umrahmung des Hibiskus ganz als Teil seiner Schönheit fühlen. Als ich das erste Mal vom Makromodus erfuhr, dachte ich, es sei eine weitere coole neue Funktion, die ich mit meinem neuen iPhone 13 Pro bekommen würde. Aber als ich anfing, seine Möglichkeiten zu erkunden, begann ich ihn wirklich zu lieben. Ich entdeckte, dass er mir die Möglichkeit gibt, fast alles, was ich sehe, in ein abstraktes Motiv zu verwandeln, das sich von dem unterscheidet, was es in Wirklichkeit ist. Diese Funktion hat meine Fantasie wirklich beflügelt.“
„Die reichhaltigen Texturen und Farben dieses Bildes heben es hervor, und der weiche Fokus des Vordergrunds ist ein wunderbares kompositorisches Element, das den Betrachter anzieht.“ – Della Huff
„Makroaufnahmen von der Seite sind keine leichte Aufgabe, denn man muss berücksichtigen, ob der Hintergrund das Bild verdeckt. Mir gefällt die Komposition dieses Bildes mit den Knospen, die von den Blütenblättern umgeben sind, so als würde man sie in den Arm nehmen und wertschätzen. Das Licht und der Schatten vermitteln ein Gefühl der Gelassenheit.“ – Paddy Chao
„Kunst in der Natur“ von Prajwal Chougule, Kolhapur, Maharashtra, Indien
Vom Fotografen: „Ich bin ein Naturliebhaber und liebe es, frühmorgens mit meinem iPhone 13 Pro spazieren zu gehen. Die ‚goldene Stunde‘ holt das Beste aus der Natur heraus und ist eine Freude für jeden Fotografen. Tautropfen auf einem Spinnennetz erregten meine Aufmerksamkeit, und ich war fasziniert von der Art und Weise, wie die trockene Spinnenseide eine Halskette bildete, auf der der Tau wie Perlen glitzerte. Es fühlte sich an wie ein Kunstwerk auf der Leinwand der Natur.“
„Ein wahres Beispiel für ein einfaches, grafisches und dennoch schönes Bild. Die Wassertropfen bilden diese herrlichen kleinen Perlen, die die komplizierte Form des Spinnennetzes annehmen. Einfach atemberaubend.“ – Arem Duplessis
„Dieses Bild ist so perfekt, dass es wie eine Illustration aussieht. Die gut angeordneten Tautropfen auf dem Spinnennetz sind mit großem Detailreichtum eingefangen. Es ist etwas, das die meisten Menschen um sich herum übersehen würden. Die Tropfen haben eine gewisse Harmonie, die den Betrachter auf den ersten Blick in die Irre führen könnte. Das iPhone leistet fantastische Arbeit bei der Fokussierung auf ein so feines Detail, bei dem der Hintergrund fast nicht zu erkennen ist.“ – Apeksha Maker
„Ein Tropfen der Freiheit“ von Daniel Olah, Budapest, Ungarn
Vom Fotografen: „Meine Absicht war es, den winzigen Wassertropfen im Vergleich zur Lilie hervorzuheben. Ich habe ein Spot-Studio-Licht auf die Lilie gerichtet und einen dunklen Hintergrund verwendet. Mir gefällt die Form der Blume; das untere Blütenblatt hilft, den Fokus auf den mittleren Teil zu lenken, und hebt nicht nur den Tropfen, sondern auch die Staubgefäße hervor. Nichtsdestotrotz hat das Bild einen Rhythmus, der auf die Euphorie der Komposition zusteuert.“
„Dieses Bild erinnert an ein Blumengemälde eines niederländischen Meisters. Der Hintergrund rahmt die Blume wunderschön ein und lässt die prächtigen Rot-, Grün- und Blautöne vor dem satten Schwarz hervortreten. Der spiegelnde Wassertropfen in der Mitte könnte durchaus eine Träne sein, denn dieses Bild verführt die Gefühle des Betrachters.“ – Arem Duplessis
„Mir gefällt sehr, wie sauber das Bild ist. Der Wassertropfen in der Mitte ist ein offensichtlicher Brennpunkt, aber mir gefällt auch, wie sauber die Ränder der Pflanze herauskommen. Sehr wenig Fransen und Artefakte, dafür, dass es so nah ist. Der schwarze Hintergrund verleiht dem Bild eine sehr hochwertige Anmutung, für die, seien wir mal ehrlich, die Leute viel Geld bezahlen.“ – Peter McKinnon
„Blattbeleuchtung“ von Trevor Collins, Boston, USA
Vom Fotografen: „Diese Aufnahme entstand während der goldenen Stunde, als die Sonne direkt in mein Fenster schien und alle winzigen Zellen in jedem Blatt beleuchtete. Das abgebildete Blatt stammt von einer Geigenblattfeige, die auf meinem Schreibtisch steht, wo ich sie den ganzen Tag über sehen kann.“
„Wer hätte gedacht, dass ein gewöhnliches Blatt so kompliziert sein kann? Es ist bemerkenswert, wie ein einfaches Gegenlicht diese verborgene Welt der Strukturen und Verbindungen enthüllen kann, die sonst unbemerkt bleiben würde.“ – Anand Varma
„Der Grund, warum mir dieses Bild so gut gefällt, ist die offensichtliche Überlagerung. Die mit dem iPhone erzeugte Tiefenschärfe zeigt sehr deutlich, was der Brennpunkt ist, und ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie gut die Software den Vordergrund vollständig isoliert und den Hintergrund unscharf lässt. Ein perfektes Beispiel für computergestützte Tiefenschärfe.“ – Peter McKinnon
„Erdbeere in Soda“ von Ashley Lee, San Francisco, USA
Von der Fotografin: „Alltägliche Gegenstände mit Hilfe der Fotografie in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln, ist immer ein lustiges Rätsel, das meine Kreativität weckt. Für dieses Foto habe ich zwei Gegenstände verwendet, die ich in meinem Kühlschrank gefunden habe: eine Erdbeere und eine Dose Limonade. Ich stellte eine durchsichtige Vase auf meinen Küchentisch, goss die Limonade in die Vase und verwendete ein Stück schwarzes Papier als Hintergrund. Dann ließ ich die Erdbeere in die Vase mit der Limonade fallen und wartete ab. Langsam bildeten sich Blasen auf der Oberfläche der Erdbeere, und ihre Textur veränderte sich völlig. Ich war erstaunt, wie viele Details ich mit der Makroaufnahme einfangen konnte, denn ich konnte die einzelnen Blasen der Limonade sehen, die sich auf der Oberfläche der Erdbeere bildeten. Ich habe eine Erdbeere als Motiv gewählt, weil mir gefiel, wie sich das leuchtende Rot von dem schwarzen Hintergrund abhob. Der starke Kontrast lenkt die Aufmerksamkeit auf die Erdbeere und ihre Blasen, und es scheint, als würde die Erdbeere im Raum schweben.“
„Dieses Foto raubt mir auf den ersten Blick den Atem. Die Klarheit mit der Bewegung und die Helligkeit der Erdbeere kommen so wunderbar zur Geltung.“ – Kaiann Drance
„Die Fotografin hat einen kreativen Einsatz von Makroaufnahmen gefunden, um die komplizierte Textur der einfachen Erdbeere hervorzuheben. Ich liebe die Energie der Luftblasen, die auf dem Höhepunkt ihrer Sprudeligkeit eingefangen wurden.“ – Pamela Chen
Vulkanische Lava“ von Abhik Mondal, New Milford, New Jersey, USA
Vom Fotografen: „Nachdem ich im Dezember das neue iPhone 13 Pro gekauft hatte, war ich von seiner Makrofunktion begeistert und begann, verschiedene Objekte zu fotografieren, darunter Blumen, Insekten, Pflanzen und mehr. Eines Tages ging ich bei einem normalen Abendspaziergang in einen Lebensmittelladen, wo ich einen Blumenstrauß sah. Diese wunderschöne Sonnenblume erregte meine Aufmerksamkeit mit ihren komplizierten Details, einschließlich der kontrastreichen Farben von der Mitte bis zum Rand der Blütenblätter. Ich beschloss sofort, den Strauß mit nach Hause zu nehmen und seine Schönheit festzuhalten.“
„Flora und Blumenfotografie sind das Brot und die Butter der Makrofotografie, und Abhik Mondals Sonnenblume ist ein wunderbares Beispiel für die Kraft des iPhone. Die Blütenblätter führen den Betrachter zu den kaleidoskopischen Scheibenblüten und Samen. Kontrast, Textur und intelligente Rahmung machen dieses Bild zu einem Gewinner.“ – Billy Sorrentino
„Ich habe das Gefühl, dass mir die Welt zu Füßen liegt, wenn ich dieses Foto betrachte. Die Menge an Textur in dieser Makroaufnahme ist wirklich atemberaubend, ebenso wie die Verwendung der Drittelregel, um die Blume einzurahmen und den Betrachter dazu zu bringen, darüber nachzudenken, was sich hinter dem Rahmen befindet. Dieses Blumenbild zieht mich in seinen Bann.“ – Yik Keat Lee
„Honigwabe“ von Tom Reeves, New York City, USA
Vom Fotografen: „Dieses Bild wurde am Rande des Riverside Park in Manhattan aufgenommen, als wir in diesem Winter einen Morgenspaziergang mit unserem Hündchen machten. Als sie ihren ersten Schnee bestaunte, konnte ich das flüchtige Gitterwerk dieser winzigen Schneeflocke einfangen, als sie zwischen den Fäden ihrer vielen honigfarbenen Locken landete.“
„Dieses Bild ist so eine Stimmung. Man kann praktisch den lebhaften Winterwind spüren, der diese Schneeflocken hierher gefegt hat, die in ihrer unverfälschten und ungeschmolzenen Schönheit gut zu sehen sind. Dem Fotografen ist es gelungen, ein so zartes Detail einzufangen, das eine größere Geschichte erzählt, voller Bewegung und Leben.“ – Pamela Chen
„Ist das echt, oder sind das kleine Juwelen? Die Schneeflocken sind mit dem Detail der Makroaufnahme elegant eingefangen, und die Haarsträhnen sehen aus wie gesponnenes Gold.“ – Kaiann Drance
„Verborgenes Juwel“ von Jirasak Panpiansin, Chaiyaphum Stadt, Thailand
Vom Fotografen: „Dieses winzige, schimmernde flüssige Juwel schmiegt sich nach einem Tropensturm zart an die Basis eines Blattes und ist für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar. Sein wahrer Glanz erstrahlt jedoch durch die Linse des iPhones – aus der Nähe funkelt es mit intensiver Klarheit, fängt das Licht der aufgehenden Sonne ein und vergrößert die komplizierte, organische Geometrie der Blattadern darunter. Das ist Natur in Reinkultur: eine Welt voller Schönheit und Wunder im Kleinformat.“
„Dies ist ein so einladendes Bild. Ich liebe die weichen Texturen und die satten Grüntöne, und die Reflexion und Vergrößerung im Wassertropfen ziehen den Betrachter wirklich an.“ – Della Huff
„Ich liebe das abwechslungsreiche Licht in diesem Bild, das die Oberflächenstruktur des Blattes beleuchtet und gleichzeitig seine innere Struktur offenbart. Für mich ist ein gelungenes Foto eines, das das Auge zum Verweilen und Erkunden anregt. Diesem Bild gelingt das wunderbar.“ – Anand Varma
„Die letzte Blüte“ von Hojisan, Chongqing, China
Vom Fotografen: „Das Foto entstand, als mein 3-jähriger Sohn die Tulpenblüte zu Hause entdeckte. Ich schätzte die Blume mit meinem Sohn und zückte mein iPhone, um den Moment einzufangen, als die Sonne die Blume küsste, was einen perfekten Schatten auf den Blütenblättern erzeugte. Als ich mein iPhone näher an die Blume heranführte, schaltete es automatisch den Makromodus ein, und die Details der Blütenblätter kamen voll zur Geltung. Wenige Augenblicke später kam der Wind und blies die Blütenblätter weg. Auch wenn die Blüte kurz war, habe ich doch den schönsten Moment im Leben einer Tulpe eingefangen, der ein Geschenk der Natur ist.“
„Dieses Foto ist geradezu ein Gemälde. Was mir sofort ins Auge fällt, ist der hohe Dynamikumfang des iPhones, der das harte und weiche Licht sanft ausgleicht. Die Blütenblätter haben eine wunderschöne Harmonie, die das Bild so abstrakt macht. Aus der Ferne betrachtet, würde man das Motiv nicht erkennen. Hojisan hat die Belichtungseinstellungen des iPhones an einem rauen Tag genutzt, um den Hintergrund gut auszugleichen. Was das Bild abrundet, sind die Ombré-Farben und die feinen Linien auf den Blütenblättern, die so scharf eingefangen wurden.“ – Apeksha Maker
„Die asymmetrische Komposition und Gestalt von Hojisans Foto ist wunderschön. Der absichtlich abstrakt gehaltene negative Raum ist ebenso auffällig wie die farbenfrohen Texturen und Formen.“ – Billy Sorrentino
Das fortschrittliche Kamerasystem des iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max verfügt über neue Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektivkameras, die alle von der unübertroffenen Leistung des von Apple entwickelten A15 Bionic angetrieben werden. Die neue Ultra-Weitwinkel-Kamera verfügt über eine viel größere ƒ/1.8-Blende, die eine 92-prozentige Verbesserung für Umgebungen mit wenig Licht bringt und Bilder erzeugt, die heller und schärfer sind. Das neue Objektivdesign, die Autofokus-Funktion, die zum ersten Mal in einer Ultraweitwinkel-Kamera auf dem iPhone zum Einsatz kommt, und die fortschrittliche Software ermöglichen es den Nutzern, beeindruckende Makroaufnahmen und -videos zu machen, bei denen die Motive überlebensgroß erscheinen.
Für alle, die ihre eigenen Makroaufnahmen machen möchten, gibt es hier Tipps für iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max Nutzer:
- Stellen Sie sicher, dass Sie nah an Ihr Motiv herankommen – Sie können bis zu 2 Zentimeter (etwa ein Zoll) entfernt sein.
- Platziere den Hauptfokuspunkt in der Nähe der Bildmitte, denn dort ist die Schärfe bei Makroaufnahmen mit dem iPhone am höchsten.
- Tippen Sie bei Bedarf auf einen Bereich im Sucher, um einen bestimmten Fokuspunkt festzulegen.
- Nehmen Sie mit 0,5fach auf, um ein Ultraweitwinkel-Sichtfeld zu erfassen, oder versuchen Sie es mit 1fach für einen engeren Bildausschnitt – das iPhone wechselt automatisch die Kamera, wenn Sie sich dem Objekt nähern, und behält dabei den 1fachen Bildausschnitt bei.
Weitere Informationen zu den Kamerafunktionen des iPhone und Tipps zum Fotografieren mit dem iPhone finden Sie auf dieser Seite.
In den Apple Stores auf der ganzen Welt werden kostenlose, lehrreiche „Heute bei Apple“-Sitzungen angeboten, die Menschen dazu inspirieren sollen, ihre Kreativität mit den Produkten, die sie lieben, weiterzuentwickeln.
Zur Feier des Tages werden Billy Sorrentino, Della Huff und Pamela Chen die Kunden in der Apple Fifth Avenue in New York City zu einem Gespräch über die Kunst der Makrofotografie einladen, in dem sie Techniken zur Erstellung beeindruckender Bilder mit dem iPhone vorstellen. Neben dem Gespräch erhalten die Teilnehmer Tipps und praktische Erfahrungen bei der Aufnahme von Makrofotos mit dem iPhone 13 Pro. Kunden können apple.com/heute besuchen, um sich für eine lokale Veranstaltung anzumelden.