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Update: Was steckt in Ihren Bildern?

In Raw-Dateien stecken mehr Details als man auf den ersten Blick vermutet. Christian Öser zeigt auf Spiegel-online, welche Stellschrauben es gibt, um die Qualitättsreserven herauszukitzeln.


In einer Podiumsdiskussion fragte ein Fotograf Doc Baumann, warum er alle Bilder nachbearbeitet. Der antwortete mit einer Gegenfrage: „Warum sollte man seine Bilder so schlecht lassen wie sie aus der Kamera kommen?“. Wer digital fotografiert und mit Lightroom beziehungsweise Photoshop arbeitet, stellt meist eine andere, weiter führende Frage: „Wie hole ich bei der digitalen Entwicklung das Maximum aus meinen Bildern heraus?“ Denn schließlich sind die Raw-Dateien ohne Entwicklung nur ein Abklatsch dessen, was wirklich in den Daten steckt. Christian Öser stellt in der Lightroom-Akademie von DOCMA 54 ab Seite 44 alle Stellschrauben vor, mit denen Sie in Lightroom 4 und 5 das letzte Quäntchen Bildqualität aus ihren Belichtungen herausholen.
Update: Den vollständigen Artikel finden Sie auch hier bei Spiegel-online

Der Vorher-Nachher-Vergleich zeigt dieselbe Aufnahme nur mit anderen Entwicklungseinstellungen in Lightroom 5. Wer diese Technik beherrscht, kann sich manchen Kamera-Neukauf sparen.

Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, wie Sie kamera- und motivbedingte Mängel mit wenigen Klicks beseitigen, lesen Sie die Lightroom-Akademie in DOCMA54.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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