Tipp: Tiefen/Lichter in Photoshop
Der Dialog »Tiefen/Lichter« – den Sie über »Bild > Korrekturen« aufrufen – hat nach seiner Einführung in Photoshop CS die Abstimmung der hellen und dunklen Bildbereiche deutlich vereinfacht. Allein mit einer Gradationskurve können Sie seine Effekte nicht nachstellen, denn seine Wirkung basiert „unter der Haube“ auf einer Weichzeichnung (wie übrigens viele Filter, in denen »Radius«-Regler existieren). In der neuen DOCMA 82 haben wir einige hilfreiche Tipps zur Verwendung dieses Werkzeugs Tiefen/Lichter in Photoshop zusammengestellt.
Tiefen/Lichter in Photoshop: Nicht-destruktiver Einsatz
Obwohl »Tiefen/Lichter« unter »Bild > Korrekturen« zu finden ist, werden Sie keine Einstellungsebene dafür finden, da es sich technisch gesehen um einen Filter handelt. Seit Photoshop CS3 lässt sich »Tiefen/Lichter« als Smartfilter einsetzen, indem Sie ihn auf ein Smartobjekt anwenden. Dafür können Sie jede Ebene per Rechtsklick und »In Smartobjekt konvertieren« (a) in ein solches umwandeln. Mit einem Doppelklick auf den Filter (b) öffnen Sie »Tiefen/Lichter« bei Bedarf erneut, um die Werte anzupassen.
Weitere Tipps zu diesem Dialog finden Sie in der neuen DOCMA 82 (Ausgabe Mai/Juni 2018).
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