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Sicher ist sicher: Bilddaten to go

In der aktuellen DOCMA-Ausgabe stellen wir Ihnen für Ihre Bilddaten verschiedene ­mobile Speicher­lösungen vor und decken auf, welche wirklich Sicherheit bringen und was nur viel kostet.


Sicher ist sicher: Bilddaten to go
Sicher ist sicher: Bilddaten to go
Was wäre ein Urlaub ohne mitgebrachte Bilder? Und was wäre erst recht ein kostspieliges Shooting an einer exotischen Location, wenn am Ende die aufgenommenen Fotos weg wären? Weit entfernt von den Backup-Lösungen zuhause oder im Büro müssen Sie als Bildbearbeiter und Fotograf auch unterwegs auf Datensicherheit achten. Michael J. Hußmann stellt in DOCMA 61 verschiedene mobile Bildspeicher vor und deckt auf, was wirklich Sicherheit bringt und was nur viel kostet.
Dabei sind die auf der Flash-Technologie basierenden Speicherkarten bereits sehr sichere Medien; weder mechanische Beschädigungen noch Magnetfelder oder Röntgengeräte machen ihnen etwas aus. Wer ganz sicher gehen will, benutzt die Karten wie einen Film, also nur einmal; nach der Übertragung der Bilddaten auf den Computer werden sie zum Archivmedium.
Der beste, vielseitigste und im Regelfall bereits vorhandene mobile Bildspeicher ist ein Notebook; gerade diese Lösung wird aber von vielen abgelehnt. Preisgünstige Netbooks unter Windows oder Android-Books können eine Alternative sein. Spezielle Image-Tanks haben den Gipfel ihrer Popularität lange überschritten; für ihre auf die Bildspeicherung beschränkte Funktion sind sie recht teuer. Auf Ihrem Tablet-Computer, Phablet oder Smartphone ist möglicherweise noch genug Speicher frei, um Bilddaten unterwegs zu sichern, allerdings ist es gerade bei iOS-Geräten nicht immer einfach, die Dateien von der Kamera darauf zu übertragen. Abhilfe kann ein Wi-Fi-Adapter für die Kamera schaffen. Eine Wi-Fi-Festplatte lässt sich über ein Smartphone gesteuert wie ein Image-Tank nutzen, ist aber preisgünstiger und leistungsfähiger.
Für ein dezentrales Backup bietet sich die verschiedenen Cloud-Speicherdienste wie Dropbox oder Apples iCloud an; als Hindernis kann sich hier die Internetanbindung erweisen, denn der Upload einer großen Zahl von Raw-Dateien nimmt viel Zeit in Anspruch. Wenn Ihnen die kommerziellen Dienste nicht sicher erscheinen, bleibt die eigene Cloud als Alternative. Je nach gewünschtem Komfort, Funktionsumfang und Speicherplatz gibt es ein breites Spektrum von Lösungen, um die Festplatten zuhause oder im Büro von jedem Ort der Welt aus nutzen zu können.
Wenn Sie mehr zum Thema „Mobile Bildspeicher“ wissen wollen, lesen Sie den vollständigen Artikel in der neuen DOCMA 61, die Sie im Zeitschriftenhandel bekommen und in unserem Webshop bestellen können.
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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