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Riffelige Oberflächen glätten

Riffelige Oberflächen glätten
Riffelige Oberflächen glätten
Alten Fotos, gescannt oder abfotografiert, sieht man ihre riffelige Oberfläche an. Doch die Prägestruktur von Fotopapier lässt sich aus einem Scan eliminieren. Wie das geht, zeigt Doc Baumann auf Spiegel-online.
Frage: Hallo Doc, ich habe ein gescanntes Bild mit sehr deutlicher Oberflächenstruktur. Die angehängte Datei ist nicht bearbeitet und kommt direkt aus dem Scanner. Das Original ist schwarzweiß und entstand Mitte/Ende der sechziger Jahre. Die sichtbare Struktur ist sogar fühlbar. Gibt es eine Möglichkeit, diese Struktur digital in eine homogene Oberfläche umzuwandeln, so dass sie nicht mehr sichtbar ist?
Antwort: Ja, aber … Es geht durchaus, aber die Schärfe leidet schon darunter. Zunächst duplizierst du die Hintergrundebene und konvertierst diese Duplikat-Ebene zum Smart-Objekt (es geht auch ohne Smart-Objekt, aber so bleibst du flexibler).
Weiter geht es hier auf Spiegel-online.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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