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Photoshop-Montage: Surfen im Weltraum

Die Photoshop-Montage gilt als Königsdisziplin der Bildbearbeitung. Zumindest dann, wenn sie glaubhaft mehrere Motive aus unterschiedlichen Aufnahmen so zusammenfügt, dass dabei ein glaubhaftes Bildergebnis entsteht. Wie man so ein Projekt angeht, erklärt DOCMA-Redakteur Olaf Giermann in der DOCMA #87.

Photoshop-Montage: Surfen im Weltraum

Wollten Sie auch schon immer einmal Motive in Photoshop zu neue Welten zusammensetzen? Dann finden Sie bei unserem Projekt „Earfer“ (eine Mischung von „Earth“ und „Surfer“) die Gelegenheit, dies auf schnelle und strukturierte Weise zu lernen. Am wichtigsten ist die Auswahl der „Assets“ genannten Bilder, die als Basis für die Montage dienen. Ihre Anfertigung kostet den größten Teil der Zeit. Schneller geht die Suche nach passenden Assets in freien und kostenpflichtigen Bilddatenbanken. Um diese Vorbereitungsphase zu beschleunigen, arbeitet man mit vormontierten Entwürfen. Die helfen dabei, schnell zu erkennen, ob sich die Versatzstücke eignen oder ob man weitersuchen muss. Wenn die Vorarbeit stimmt, ist die eigentliche Photoshop-Montage mit Ebenenmasken, Farbangleichungen und der Abstimmung des finalen Looks nur noch ein kurzer Weg. Haben Sie Lust bekommen, das auch einmal auszuprobieren? Dann nichts wie los zum nächsten Zeitschriftenhändler oder zu uns in den Webshop.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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