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Im Maschinenraum des Raw-Konverters

In der neuen DOCMA-Ausgabe erfahren Sie, wie Sie – im Maschinenraum des Raw-Konverters –  mit selbst erstellten DNG-Kameraprofilen die Farbwiedergabe Ihrer Kamera optimieren können.

Im Maschinenraum des Raw-KonvertersIm hintersten Winkel der Entwicklungseinstellungen von Adobe Camera Raw und Lightroom verbirgt sich ein so nützliches wie vielseitiges, aber wenig bekanntes und daher selten genutztes Feature: die DNG-Kameraprofile. Michael J. Hußmann verrät Ihnen in der ersten Folge eines zweiteiligen Artikels, wie Sie mit selbst erstellten Profilen die Farbwiedergabe Ihrer Kamera optimieren können, auch wenn Sie das DNG-Format gar nicht verwenden.
Die Auswahl des Kameraprofils finden Sie erst ganz am Ende der Reiter beziehungsweise Panels in Camera Raw und Lightroom in der Abteilung „Kamerakalibrierung“. Dabei gäbe es gute Gründe, die Kamerakalibrierung an den Anfang statt an das Ende der Einstellungen zu setzen, denn hier geht es um grundlegende Entscheidungen, wie die Rohdaten einer Kamera interpretiert werden sollen. Hier verbirgt sich ein flexibles Instrumentarium, das sich für verschiedene Zwecke nutzen lässt: Sie können die Farbwiedergabe mehrerer Kameras, mit denen Sie beim selben Shooting arbeiten, aneinander angleichen, aber auch bestimmte Looks erzeugen, die von einer naturgetreuen Farbwiedergabe abweichen – dies wird allerdings erst das Thema des zweiten Teils sein. Im ersten Teil stellen wir die DNG Kameraprofile vor, beschreiben, wie sie in die Farbaufbereitung im Raw-Konverter eingreifen, und erklären, wie man bei der Kalibrierung der Kamera mit Adobes kostenlosem DNG Profile Editor vorgeht. Und wir führen unsere Software DCP Edit ein, die noch weitere Möglichkeiten eröffnet.
Den vollständigen Artikel – Im Maschinenraum des Raw-Konverters – sowie viele weitere Tipps, Tricks und ausführliche Workshops finden Sie in Ausgabe 59 des DOCMA-Magazins, die Sie am Kiosk und in unserem Webshop – als Heft und als ePaper-Version – erwerben können.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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