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Gradationskurven – die Farbmagier

In Photoshop gibt es mindestens ein Dutzend Werkzeuge, mit denen sich an Farben und Kontraste eines Bildes drehen lässt. Puristen und viele Profis schwören jedoch im Zweifel auf die Gradtionskurven und erledigen die meisten Look-Korrekturen mit diesem aus der digitalen Urzeit stammenden Werkzeugset.

Gradationskurven – die Farbmagier

In der frühen Bildbearbeitung, als man Bilder noch direkt am Scanner für den Druck beziehungsweise für die Farbseparation abstimmte, waren die Gradationskurven meist das einzige Werkzeug zur Abstimmung von Farben und Kontrasten. Das hat sich mit Photoshop radikal geändert.

Wir haben seither eine Vielzahl von Tools zur Verfügung, die jedem Anwender die Möglichkeit geben, sich seinen eigenen Weg bei der für ihn perfekten Farbkorrektur zu suchen. Allerdings hat kein anderes Werkzeug so komplexe und weitreichende Möglichkeiten, um in die Farben einzugreifen, wie die Gradationskurven. In der sieben Seiten langen DOCMA-Akademie erfahren Sie, wie Sie mit diesem Werkzeug sehr einfach generelle Korrekturen ausführen, aber auch ganz gezielt und punktuell in Bildfarben eingreifen können. Kurz, es geht um die ganze Bandbreite der Farbmagie, die Sie hier mit einem einzigen Werkzeug steuern lernen.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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