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Verlorene Orte

Der Bildband „Lost Places“ stellt verlorene orte aus der ehemaligen DDR in Schwarz-Weiß-Bildern vor.

Fotografieren an aufgegebenen Orten ist eine aufregende Beschäftigung für viele Fotografen. Meist am Rande der Legalität dringt man in Privatbesitz ein, um dort Settings vor die Linse zu bekommen, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Nun gibt es aus dem Mitteldeutschen Verlag einen schwarzweißen Bildband über Lost Places in der östlichen Harzregion, der sich gleichzeitig auch als Wegweiser für eigene Projekte eignet. Dieser Band ist Teil einer Reihe, die verlorene Orte aus unterschiedlichen Gegenden der ehemaligen DDR vorstellt.
Lost Places Harz
Marc Mielzarjewicz
gebunden, 144 Seiten
Mitteldeutscher Verlag, 2013
19,95 Euro
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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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