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Tipps zur Digitalmalerei

In seinem Buch „Digital Painting“ gibt Gary Tonge angehenden und erfahrenen Monitor-Künstlern praxisnahe Tipps.

Autor Gary Tonge arbeitet seit über 20 Jahren mit digitalen Malwerkzeugen. In diesem Band geht es aber nicht um die Präsentation seiner Gemälde, sondern um praxisnahe Tipps für angehende und erfahrene Monitor-Künstler. Kapitelüberschriften wie „Pinsel?&?Pinselstriche“, „Licht“, „Komposition“ „Texturen?&?Oberflächen“, „Maßstab?&?Proportionen“ deuten die Richtung an. Die Texte sind gut verständlich und werden von den Abbildungen nachvollziehbar ergänzt. Tonges Schwerpunkt liegt oft bei Konzept und Bildaufbau – das ist sehr sinnvoll, da viele Maler damit mehr Probleme haben als mit realistischen Details. Rundum empfehlenswert. Zwei Probekapitel aus dem Buch finden Sie in den nächsten DOCMA-Ausgaben.
Digital Painting.
Tipps & Tricks
von Gary Tonge
gebunden, 127 Seiten,
Großformat
Edition Michael Fischer, 2012
22,90 Euro

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Doc Baumann

Doc Baumann befasst sich vor allem mit Montagen (und ihrer Kritik) sowie mit der Entlarvung von Bildfälschungen, außerdem mit digitalen grafischen und malerischen Arbeitstechniken. Der in den Medien immer wieder als „Photoshop-Papst“ Titulierte widmet sich seit 1984 der digitalen Bildbearbeitung und schreibt seit 1988 darüber.

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