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Manege frei

In dem Sonderband „200 Best Digital ­Artists 2013/2014“ zeigen 200 Digital-Künstler aus aller Herren Länder, was sie können.

Selbstdarstellung ist für den Kreativen gleichermaßen Grundbedürfnis wie auch zentraler Teil seines Marketings. Aus diesem Grund gibt es „Lürzer’s Archive“, eine Publikation, die einzig dem Zweck dient, Kreativen einen gedruckten Showroom zur Verfügung zu stellen. In diesem Sonderband zeigen 200 Digital-Künstler aus aller Herren Länder (35 davon aus Deutschland), was sie können. Rund 500 Arbeiten gibt es zu sehen, etwa zehnmal so viele standen der Jury, die dieses Werk kuratiert hat, an Einsendungen zur Wahl. Herausgekommen ist ein eindruckvoller Band mit einer Vielzahl unglaublich guter Arbeiten. Sie dienen ambitionierten Photoshop-Liebhabern ebenso wie Profi-Bildbearbeiter zur Inspiration – aber auch als Wegweiser, was man sich zur Visualisierung von ­Botschaften so alles einfallen lassen kann.
200 Best Digital ­Artists 2013/2014
Taschenbuch,
416 Seiten
Lürzer‘s Archive
Englisch
34,50 Euro
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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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