Alle Jahre wieder digital
Für Freunde des Malens am Monitor und Phantastik-Enthusiasten ist auch die Ausgabe 19 von Spectrum wieder ein lohnender visueller Leckerbissen.
Wer sich für digitale Gemälde begeistern kann, muss nicht immer auch an den entsprechenden Maltechniken interessiert sein. Zur Inspiration – oder einfach um zu sehen, was inzwischen möglich ist – mag es ausreichen, sich beeindruckende Werke von Kreativen anzuschauen, die diese Techniken perfekt beherrschen.
Ein Anlass für entsprechende Begeisterung ist in jedem Jahr das Erscheinen eines neuen Spectrum-Bandes, der die prämierten Werke aus dem Bereich der phantastischen Kunst vorstellt. Anders als etwa in den Illustrators-Jahresbänden (der New York Society of Illustrators) arbeitet inzwischen die Mehrzahl der phantastischen Illustratoren mit digitalen Werkzeugen – wenn auch leider oft lediglich pauschal „digital“ unter den Reproduktionen steht, wo man sich wünschen würde, nähere Auskunft über die verwendete Software zu erhalten. Für Freunde des Malens am Monitor und Phantastik-Enthusiasten ist auch die Ausgabe 19 von Spectrum wieder ein lohnender visueller Leckerbissen.
Spectrum 19. The Best in Contemporary Fantastic Art
Cathy und Arnie Fenner (Hrsg.)
Broschur, 304 Seiten, Großformat
Underwood Books 2012
61,00 Euro
bei Amazon
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