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Was Kreative in Zukunft über künstliche Intelligenz wissen müssen

Was Kreative in Zukunft über künstliche Intelligenz wissen müssen

Erleichtern uns die neuen kreativen KI-Zaubereien das Leben? Inzwischen erschafft künstliche Intelligenz schon aus kurzen Sätzen vollautomatisch Illustrationen oder „Fotos“, für die man sonst eine Menge an Wissen, Erfahrung, Gelegenheit, Geld und Zeit gebraucht hätte. „Was hat das dann bitte noch mit Handwerk zu tun?“, fragen sich (und mich) viele Bildkreative.

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Etwa so viel wie analoge Fotografie mit Photoshop und Lightroom. Diese Diskussion haben wir ja schon vor vielen Jahren geführt. Das Fazit damals: Es wird durch die neue Technik nicht weniger spannend. Eher im Gegenteil, allerdings erweist sich manches als einfacher und einiges als besser.

Künstliche Intelligenz-Schwerpunkt

Was Kreative in Zukunft über künstliche Intelligenz wissen müssen

Um herauszufinden, ob das auch für das KI-Thema gilt, sind wir in der Redaktion für die neue DOCMA 104 auf Hintergrundrecherche gegangen. Dazu haben wir vor allem viel selbst experimentiert. Und uns danach mit frühen Heavy-Usern sowie ausgewiesenen KI-Forschern unterhalten. Ziel war herauszufinden, welches Potenzial jetzt schon nutzbar ist, wer von den neuen Möglichkeiten profitiert und wo aktuell die Grenzen liegen.

67 Tutorials, Tipps und Tricks

Was Kreative in Zukunft über künstliche Intelligenz wissen müssen

Natürlich kommen auch Photoshop und Co. in der aktuellen Ausgabe nicht zu kurz. Insgesamt 67 Tutorials, Tipps und Tricks haben wir dort hineingepackt, vom A-Z-Großprojekt über schnelle Effekte mit Freeloads bis hin zu dem, was die aktuellsten Adobe Versionen von Photoshop, die Photoshop Public-Beta, und Lightroom an neuen Tricks beherrschen. Viele davon sind KI-gesteuert, aber das muss man ja inzwischen fast nicht mehr erwähnen.

Inspiration

Weil das Wissen um die technischen Möglichkeiten nur die Grundlage für spannende Kreativprojekte ist, gibt es in DOCMA 104 auch wieder jede Menge Anregungen: Wir haben mit Kreativen aus Berlin, Warschau, Linz, Rio de Janeiro, Zürich und Peking Kontakt aufgenommen, sie interviewt und/oder ihnen vor Ort direkt bei der Arbeit über die Schulter geschaut.

Lassen Sie sich überraschen!

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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