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Was Ihr wollt – Leserumfrage 2016

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Illustration: Torbz – Fotolia.com

Damit DOCMA auch in Zukunft das beste Magazin für Bildbearbeiter bleibt, brauchen wir Ihre aktive Mithilfe. Nehmen Sie an unserer großen Umfrage teil und sagen Sie uns, was Sie von DOCMA erwarten. Es gibt wertvolle Preise zu gewinnen.

Nach vielen Jahren möchten wir Sie – die Leserinnen und Leser von DOCMA  – wieder einmal um Ihre Unterstützung bitten. Finden Sie bei uns im Heft immer noch das, was Ihnen wichtig ist und Ihnen weiterhilft? Was können wir Ihrer Ansicht nach künftig noch besser machen?

Gelingt uns der Themenmix? Wollen Sie mehr Tipps und Tricks für schnelle Lösungen oder mehr ausführliche Tutorials mit Tiefgang? Wie wichtig ist für Sie der Blick über den Tellerrand der Adobe-Foto-Produkte? Lassen Sie sich von den Projekten inspirieren, wenn wir Ihnen die kreativsten Köpfe der Branche vorstellen? Interessiert Sie nur die Bearbeitung oder möchten Sie auch wissen, wie Sie die fotografische Seite des Bildermachens besser kennen und verstehen lernen, um Bearbeitungszeit in Photoshop zu sparen? Möchten Sie eine DOCMA in gedruckter Form lesen, als ePaper, oder wünschen Sie sich ein Magazin, das man perfekt auf Tablets und Smartphones anschauen kann? Oder möchten Sie vielleicht all das zusammen?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, haben wir ein Presseforschungsinstitut damit beauftragt, eine Umfrage zu erarbeiten. Die soll uns möglichst viele Antworten liefern und Sie möglichst wenig Zeit kosten. Keine Angst, es geht uns nicht darum, wieviel Sie verdienen, oder welche Geräte Sie zu kaufen planen – wir wollen wissen, aus welchem Blickwinkel Sie sich mit dem Bildermachen beschäftigen und was Sie zukünftig in DOCMA lesen möchten.

 


Wozu eine Umfrage?


Als wir vor 14 Jahren mit DOCMA anfingen, wollten wir das beste ­Photoshop-Magazin im deutschsprachigen Raum machen. Damals war das relativ einfach, denn es gab keine anderen Periodika zu diesem Thema.
Am Anfang dachten viele unserer Kollegen, spätestens nach fünf oder sechs A­usgaben seien alle wesentlichen Wissensgebiete rund um Photoshop und Co. abgearbeitet.

Ein Irrtum, wie sich bald herausstellte, denn nicht nur die Entwicklung war rasant, ­sondern wir entdeckten mehr und mehr Wissenslücken bei unseren ­Lesern, die wir füllen konnten. In den vergangenen 15 Jahren gab es neun Photoshop-­Updates, Lightroom kam mit inzwischen sieben Versionen hinzu sowie viele Plug-ins. Alles Themen, über die es sich zu berichten lohnte, denn sie helfen Ihnen dabei, Ihre Bildideen schneller und besser umzusetzen. Zudem findet Bildbearbeitung heute nicht mehr nur auf PCs und Macs statt, die meisten Fotos werden inzwischen auf Tablets und  Smartphones oder gleich direkt in den Kameras bearbeitet – und die technische Entwicklung geht täglich weiter. Die Themen ändern sich, die Ziele dagegen bleiben gleich, wenn auch auf höherem Niveau. Solche Verschiebungen haben wir auch bei unserer Leserschaft beobachtet. In den ­ersten Ausgaben haben wir unsere Artikel eher für Grafiker, Illustratoren, Webdesigner und Photoshop-Freaks geschrieben, die nicht unbedingt selbst aktiv fotografierten. Diese Zielgruppe ist seit rund 10 Jahren erheblich zusammengeschrumpft. ­Fotografen, die heute die Mehrzahl unserer Leser bilden, fingen scharenweise an, sich für Photoshop zu interessieren, seit es bezahlbare digitale Spiegelreflexkameras gibt. Um auf solche Veränderungen reagieren zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Sagen Sie uns, was Sie von DOCMA erwarten, damit wir das Heft auch weiterhin Ihren Bedürfnissen anpassen können.


Hier geht’s zur DOCMA-Leserumfrage


 

 

Unter den Umfrageteilnehmern verlosen wir folgende Preise

Preise

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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