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Interview mit Christoph Künne: Ist KI das Ende der Fotografie?

Künstliche Intelligenz wird in Zukunft auch für Fotografen und andere Bildbearbeiter zunehmend an Bedeutung gewinnen. Bereits jetzt wird sie in Kameras eingesetzt und bei der Bildoptimierung und -verwaltung von vielen selbstverständlich genutzt. Stock-Anbieter richten sich schon auf das wachsende Geschäft mit Bildern ein, die mithilfe von KI generiert wurden. Deshalb widmet sich die neue DOCMA-Ausgabe 104 schwerpunktmäßig diesem spannenden Thema und dem aktuellen Stand der Entwicklungen. Dazu haben wir vieles selbst ausprobiert und uns mit frühen Heavy-Usern sowie ausgewiesenen KI-Forschern unterhalten, um herauszufinden, welches Potenzial jetzt schon nutzbar ist, wer von den neuen Möglichkeiten profitiert und wo derzeit die Grenzen liegen. Es lohnt sich auf jeden Fall für Fotografen, sich mit den KI-Entwicklungen näher zu befassen – nicht zuletzt, weil darin auch neue Chancen liegen, die es zu nutzen gilt. Zur Frage, wie die Fotografie durch KI verändert wird, hat Martin Vieten von photoscala.de mit Christoph Künne, Verleger und Chefredakteur des DOCMA-Magazins gesprochen. Lesen Sie das Interview mit Christoph Künne auf photoscala.de.

Interview mit Christoph Künne: Ist KI das Ende der Fotografie?
Bilder: generiert von Peter Braunschmid mithilfe von Midjourney

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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