Rolf Pessel hat das Team von DOCMA mit einer Foto-Reportage zwei Tage bei seiner Arbeit in Zingst begleitet. Schwerpunkt dabei war die Öffentlichkeitsarbeit für Social Media, weniger die Arbeit an Artikeln für die Zeitschrift. Glücklicherweise – denn das war für mich wesentlich interessanter, als nur Menschen am Computer beim Ausprobieren von Softwaretricks oder beim Brüten über Texte zu fotografieren.
Viele Menschen wurden portraitiert, teils mit Aufwand, teils spontan aus dem Stand. Hier ist Karsten Bruno Rose, Fotograf und Buchauthor als Model im Einsatz.
DOCMA pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Leuten wie Karsten Rose, die auch Dozenten für Bildbearbeitung sind. Im kleinen Raum des Festivals wird hauptsächlich mit Laptops gearbeitet.
Am angeschlossenen Bildschirm wird kritisch jede Anpassung überprüft, hier scheint allerdings der kritische Blick dem Bildbearbeiter zu gelten.
Neugierig schauen Festivalbesucher dem DOCMA Spezialisten über die Schulter. Alle wurden herzlich empfangen und Fragen wurden gerne und ausführlich beantwortet.
DOCMA pflegt auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen Ausstellern, wie zum Beispiel mit Epson, sodass Bilder sofort hochwertig ausgedruckt werden. Viele der fotografierten Besucher des Festivals konnten daher sofort ihr Porträt als Print mitnehmen.
DOCMA arbeitet mit „Spydercube“ und „ColorCheckr“ um von der Aufnahme bis zum Druck absolute Farbtreue und tonwertkorrekte Bildergebnisse zu erhalten.
Viele Prominente stellten sich gerne für DOCMA vor die Kamera. Hier zu sehen ist Steve Thornten; aber auch Greg Gorman, Walter Schels, Heinz Teufel und viele mehr sind vertreten. Kult ist auch das DOCMA-Mobil im Hintergrund.
Offen, präsent, freundlich und stellvertretend für das ganze Team, präsentiert Ina hier Exemplare der Zeitschrift. Das DOCMA Magazin enthält nicht nur wertvolle Tipps und Tricks für eingeschworene „Photoshop“-Enthusiasten, sondern auch besondere Hinweise für Anhänger von „Lightroom“ und allgemeiner digitaler Bildbearbeitung. Somit ist im Grunde für jeden etwas dabei.
Bei aller Ernsthaftigkeit, Seriosität und tiefschürfendem Fachwissen – tierischer Ernst ist dem DOCMA Team fremd und es war toll einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.
Wie auch hier sichtbar wird: Die Freude, an dem was sie tun, war jeden Moment spürbar.
Der Aufwand ist groß, die Konkurrenz hart, aber ich bin überzeugt, mit der positiven Einstellung wird es auch in ferner Zukunft DOCMA geben. Die Technik und somit auch die digitale Bildbearbeitung ist in ständiger Entwicklung – Stichwort Lichtfeldfotografie. Das DOCMA uns dabei auf dem Laufenden hält, versteht sich doch von selbst, nicht wahr?
Ein Gastbeitrag von Rolf Pessel (www.rolfpessel.de )