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FOF 17: Christoph Künne

Christoph Künne, Chefredakteur des DOCMA-Magazins, ist bekannt für seine ausdrucksstarken Porträts. Er ist von Haus aus Kulturwissenschaftler und stand schon als Kind in der Dunkelkammer. In den frühen neunziger Jahren setzte er sich intensiv mit der damals noch jungen DTP-Technologie und ihrem praktischen Einsatz auseinander. Nach fünf Berufsjahren als Fachschuldozent, Industrie-Trainer und Schulungsleiter eines grafischen Systemhauses wechselte er 1997 zur schreibenden Zunft.

Neben mehr als einem Dutzend in viele Sprachen übersetzten Büchern zum Thema digitale Bildbearbeitung veröffentlicht er in den Folgejahren als Technikjournalist regelmäßig Beiträge in Fachmagazinen. 2002 gründete er gemeinsam mit dem Photoshop-Urgestein Doc Baumann das Magazin DOCMA, Deutschlands erste Fachzeitschrift für Bildbearbeiter, um sich zukünftig ganz dem Themenkomplex „Digitale Dunkelkammer“ widmen zu können. Ergänzend zum sechs mal pro Jahr erscheinenden Heft betreibt er die Webseite www.docma.info, deren Newsletter, die „DOCMAtische Depesche“, längst zum Zentralorgan der deutschen Bildbearbeiterschaft avanciert ist.


Seminare in Zngst 2017


“Das einfache Studio Portrait” am 22.05.17, 18 bis 21 Uhr Max Hünten Haus und am 3. 27.05, 18 bis 21 Uhr Max Hünten Haus


“Das Lebendige Portrait – inszenierte Portrait Fotografie on Location” am 25.05, 10 bis 17 Uhr Max Hünten Haus


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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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