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Das Weddewarden-Projekt

Lassen sich mitit dem neuen DOCMA-Entwicklungssystem 300 Fotos pro Stunde bearbeiten? Wir haben am Wochenende einen Praxistest gemacht.

Wie zeitsparend unser neues DOCMA Raw-Entwicklungssystem in der Praxis ist, haben wir am vergangenen Wochenende erfahren und konnten gleich drei Kollegen am Erkenntnisprozess teilhaben lassen: Bei einer fotografischen Klausurtagung in der Villa „Brinkama“ sind rund 1.500 Belichtungen entstanden. Normalerweise dauert selbst die grundlegende Bearbeitung der besten Bilder einer solchen Sitzung mit mehreren Fotomodellen einige lange Abende.
Dank des DOCMA-Entwicklungssystems waren aber schon am Sonntag Nachmittag die Bilder vom Look her fertig abgestimmt. Zudem konnten alle Modelle ihre Bilder vor Ort auf einem Stick mit nach Hause nehmen. IDazu braucht man keine große Computeranlage, sondern nur ein einfaches Macbook.

Der bekannte Akt- und Peoplefotograf Ralf Mohr war vollends aus dem Häuschen, als er die Bearbeitungsgeschwindigkeit und die Ergebnisqualität sah: „Das Heft muss ich unbedingt lesen. Wenn die Raw-Entwicklung dann auch bei mir so schnell und zielgenau funktioniert, spare ich ja zig Stunden im Monat ein. Unglaublich, dass es das nicht längst schon gibt!“

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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