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Billiger malen

Sonderangebote bei Rebelle, ArtRage und Painter

Auch wenn Bildbearbeitungsprogramme etliche Werkzeuge anbieten, die Malinstrumente simulieren, können sie mit Spezialsoftware nicht mithalten, die weit bessere Mal- und Grafikergebnisse verspricht. Derzeit werden zwei von ihnen zu besonders günstigen Preisen angeboten, die eine Anschaffung lohnen.

KI-Illustration: Doc Baumann mit Ideogram

Angefangen hat alles mal vor vielen Jahren mit Painter. Die Tools sind sehr vielseitig und detailliert anpassbar. Die Software kostet von Corel kostet 425 Euro, die reduzierte Einsteiger-Version Painter Essentials ist für 50 Euro zu haben. Mit dem Code EMAIL15 können Sie derzeit 15% sparen.

Etliche Jahre später kam ArtRage auf den Markt. Die Software kostet normalerweise 80 Euro und wird derzeit zum halben Preis von 40 Euro angeboten. Ich schätze an dem Programm vor allen das Verhalten pastoser Farben, ihre Plastizität, das Auslaufen der Pinselstriche (beim „Aufbrauchen“ der im Pinsel vorhandenen Farbe) sowie die Mischung von Farben beim Übermalen.

Als Letztes folgte schließlich Rebelle. Das nutze ich vor allem wegen seiner Aquarell-Effekte, und hier besonders das tropfenförmige Auslaufen von nasser Wasserfarbe auf dem Papier, verbunden mit dem realistischem Ineinanderlaufen der Pinselspuren. Selbst wenn man das Programm sonst nie öffnen würde – allein für diese Funktion lohnt sich die Anschaffung schon (wenn man so etwas gelegentlich benötigt). Diese Funktion ist bereits in der einfachen Rebelle-Version 7 implementiert, die Escape Motions derzeit für 10 statt für 64 Euro anbietet. Die Pro-Version, die sonst 140 Euro kostet, ist für 15 Euro zu haben.

Übrigens bietet Escape Motions derzeit auch Flame Painter, Amberlight und Inspirit für 10 Euro an. Da kann man nicht viel falsch machen.

Alle genannten Programme laufen unter Windows und Mac OS.

Die Angebote finden Sie auf den Shop-Webseiten der drei Firmen.

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Doc Baumann

Doc Baumann befasst sich vor allem mit Montagen (und ihrer Kritik) sowie mit der Entlarvung von Bildfälschungen, außerdem mit digitalen grafischen und malerischen Arbeitstechniken. Der in den Medien immer wieder als „Photoshop-Papst“ Titulierte widmet sich seit 1984 der digitalen Bildbearbeitung und schreibt seit 1988 darüber.

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