Altglas

Dead on Arrival: HDMI Micro-D-Adapter

Mehr Komfort für Altglas

Gebraucht werden diese Adapter, um den Ausgang der Kamera über ein Kabel mit einem externen Monitor zu verbinden. Schärfe und Fokuspeaking sind im Großbild besser zu beurteilen. Zusammen mit einem Video-Capture-Stick lassen sich komfortabel Screen-Shots aus dem Kamera-Menü erstellen. Die winzigen HDMI Micro-D-Adapter scheinen für Totalausfälle besonders anfällig zu sein.

HDMI Micro-D-Adapter
Die Verbindung zwischen PC und Capture-Stick stellt ein USB-Kabel her. Kameraseitig wird in der Regel ein Adapter zum HDMI-Ausgang benötigt. Dünne und flexible Kabel entlasten den Stecker im Kamera-Anschluss.
HDMI Micro-D-Adapter
Besonders gut lassen sich Fokuspeaking und Schärfe auf einem externen Bildschirm oder am Flachbild-TV beurteilen. Nicht immer ist die höchste Vergrößerungsstufe die beste Wahl. Ob die eigene Kamera es kann, sollte das Handbuch unter dem Stichwort HDMI verraten.
HDMI Micro-D-Adapter
HDMI Micro-D-Adapter (vorne) scheinen auszufallen. Die meisten Kameras nutzen diese Variante. Die Adapter vom Typ-C (hinten) erwiesen sich bisher als deutlich robuster.

Mitunter waren zwei von drei der gelieferten HDMI Micro-D-Adapter schon bei der Ankunft defekt. Oder sie funktionierten beim nächsten Einsatz nicht mehr. Ersatz auf Vorrat kann hilfreich sein. Meistens handelt es sich um No-Name-Produkte. Möglicherweise sind Markenprodukte von Pureinstall oder Delock haltbarer.

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Bernd Kieckhöfel

Bernd Kieckhöfel hat einige Jahre für eine lokale Zeitung gearbeitet und eine Reihe von Fachartikeln zur Mitarbeiterführung veröffentlicht. Seit 2014 schreibt er für Fotoespresso, DOCMA, FotoMagazin sowie c't Digitale Fotografie.

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