Verzerrungsstrudel

Mit Photoshops »Mosaikeffekt«-Filter teilen Sie ein Bild in monochrome Quadrate auf. Olaf Giermann zeigt, wie Sie ihn kreativ mit dem »Strudel«-Filter kombinieren können, um interessante Zackenvarianten zu erhalten.

01 Das Funktionsprinzip

Statt ein Foto (a) allein mit dem »Mosaikeffekt«-Filter zu vergröbern (b), erhalten Sie kreativere Pixelgitter-Strukturen (c), wenn Sie vor seiner Anwendung das Bild strudelförmig verdrehen und es nach der Verpixelung zurückdrehen. Durch Überlagerung etwa im Modus »Ineinanderkopieren« überblenden Sie das Ergebnis für einen subtileren, aktuell angesagten Effekt (d).

Zur Vorbereitung duplizieren Sie die Hintergrundebene und konvertieren diese in ein Smartobjekt. Auf dieses wenden Sie zunächst den Verzerrungsfilter »Strudel« (e) mit einem negativen Wert (f) an. Über »Filter > Vergröberungsfilter > Mosaik­effekt« (g) verpixeln Sie das Bild. Um die anfängliche Verzerrung wieder zu entfernen, rufen Sie den »Strudel«-Filter erneut auf – jedoch in der Gegenrichtung, wofür Sie nur das Minuszeichen vor dem Wert (f) entfernen müssen.

02 Variationen …

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