Titelstory (5/6): Tipps & Tricks für die heutige „virtuelle Fotografie“

Bis fotorealistisch und einfach zu bedienende Echtzeitrenderer innerhalb eines einzigen Programmpakets zur Verfügung stehen, kommen Sie mit einigen Tricks auch jetzt schon zu schnelleren Ergebnissen und können kleinere Unzulänglichkeiten kaschieren. | Olaf Giermann

Szenen dunkel gestalten

Das Schwierigste bei CGI in Film und Fotos ist es, 3D-Modelle, bei denen jeder noch so kleine Fehler beleuchtet und damit glasklar sichtbar wird, in eine taghelle Szene zu integrieren. Das erkannte Steven Spielberg schon früh, und entsprechend spielen die meisten Szenen mit anspruchsvollen Spezial- und visuellen Effekten in Filmen wie „Jurassic Park“ meist nachts. Dieser 1993 gedrehte Film hält auch heutigen Qualitätsstandards nicht nur stand, sondern wirkt realer als so mancher ­moderne CGI-Blockbuster.

Matte Tiefen nutzen

Kontrastarme, nicht ganz schwarze Schatten (Modewort/Buzzword: matter Look) sind derzeit nicht nur bei Instagram und Co beliebt und wirken deshalb modern, sondern sie bügeln auch alle Feinheiten weg. Das lässt sich natürlich nutzen, um auch kleinere Renderfehler …

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