Smartphotos

Schon erstaunlich, wie dynamisch sich die Fotofunktionen in Smartphones ­entwickeln. Christoph Künne, gibt einen aktuellen Überblick am Beispiel des iPhone 12 Pro Max.

Vor gut zwei Jahren hatte ich an dieser Stelle die Möglichkeiten und Grenzen der Smartfotografie schon einmal beleuchtet. Damals am Beispiel des iPhone X. Stand der Technik waren ordentliche, ziemlich scharfe und prinzipiell bis DIN A3 vergrößerbare Bilder.

Gut nutzbar, solange man sich bei der Aufnahme Zeit lassen konnte und wenn es halbwegs hell war. Neu war ein Porträtmodus mit künstlichem Hintergrundbokeh, ermöglicht durch die Kombination von Bildern aus zwei eingebauten ­Objektiven.

Alte Erfahrungen

Über zwei Jahre hatte ich diese Smartphone-Kamera immer dabei. Aber abgesehen vom Noteinsatz bei einer Reportage, als meine „richtige“ Kamera ausgefallen war, sind damit nur wenige vorzeigbare Bilder entstanden. Meist waren es eher familiäre Erinnerungen oder visuelle ­Notizzettel.

Ich hätte natürlich mehr damit fotografieren können. Aber ich zog es vor, …

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