Schwarzweiß-Fotografie

Von Sachbüchern erhofft sich der Leser Antworten auf konkrete Fragen, und in dieser Reihe befragt Michael J. Hußmann Fachbücher dazu, welche Antworten sie geben können. „Schwarzweiß-Fotografie“ widmet sich der ältesten Variante der Fotografie überhaupt.

Die Schwarzweiß-Fotografie ist ein Phänomen. Obwohl manche schon vor mehr als hundert Jahren auch in Farbe fotografierten und der Farbfilm bereits in den 1930er Jahren erfunden wurde, ist die Schwarzweiß-Fotografie nicht verschwunden. Während sich die Farbe bei Film und Fernsehen unaufhaltsam durchgesetzt hat, konnte sich die Schwarzweiß-Fotografie bis heute als eigenständige Gattung halten, woran auch die Digitalisierung nichts geändert hat. Auch Smartphones bieten durchweg verschiedene Schwarzweißumsetzungen als Filter an.

Zur Schwarzweiß-Fotografie gehört allerdings mehr, denn der Fotograf, der sich ernsthaft darauf einlässt, sollte schwarzweiß sehen lernen, um schon vor dem Druck auf den Auslöser zu wissen, wie sich die Farben des Motivs als Graustufen im Bild zeigen werden. André Giogolis Fotoschule setzt hier an und erklärt …

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