Ist künstliche Intelligenz ein Fotografen-Jobkiller?
Man kann den Kopf in den Sand stecken und fordern, KI dürfe nie dazu eingesetzt werden, unsere Jobs überflüssig zu machen, sei es als Fotograf oder als Texter. Nützen wird das allerdings wenig – die Katze ist aus dem Sack und will nicht wieder rein. Ohnehin seien KI-generierte Bilder viel schlechter als echte Fotos. Wenn das so ist, lassen sie sich in diesem Beitrag ja leicht auseinanderhalten – oder? | Doc Baumann
Dieser Inhalt ist Teil unserer Premium-Inhalte von DOCMA2go.
Als Abonnent einloggen
DOCMA 2GO abonnieren
Das DOCMA-Magazin als wöchentliches E-Mail-Update. Mehr erfahren.
- Nur 3,99 EUR/Monat
Die Qualität der generativen KI ist heute schon kaum von der eines richtig fotografierten Bildes zu unterscheiden.
Mit den richtigen Prompts gefüttert, sind die Ergebnisse erstaunlich realistisch.
Ein befreundeter Fotograf hat vor einigen Wochen mal ein Experiment gemacht und ein KI generiertes Foto zum „Elitenetzwerk“ Instagram hochgeladen……das ist ja bekannt für seine qualitativ hochwertigen Fotos…….
Ergebnis: Das KI Foto wurde frenetisch gefeiert. Als er das Ganze aufgelöst hatte, wurde er zerrissen.