Füllmethoden: Geheimwaffen für Licht und Schatten

Füllmethoden gelten als eine Art Zaubermittel bei vielen Photoshop-Anwendungen. Wer ein paar Grundsätze beachtet, kann sie dazu nutzen, einfach Lichter und Schatten in seine Bilder zu malen. Uli Staiger zeigt an einem imposanten Bildbeispiel, wie das genau funktioniert.

Photoshops Füllmethoden, auch Verrechnungsmodi genannt, gibt es schon so lange, wie es Ebenen gibt. Inzwischen ist ihre Zahl auf stattliche 27 angewachsen, und allein diese relativ große Menge legt den Verdacht nahe, dass man Erstaunliches mit ihnen zuwege bringen kann, wenn man nur weiß, wann man welche Füllmethode einsetzt. Um dies herauszufinden, scrollt der verrechnungswillige Anwender normalerweise flott einen Modus nach dem anderen durch, voller Hoffnung, einen für den gewünschten Zweck passenden zu ­finden.

In den meisten Fällen bekommt man dabei interessante Effekte zu sehen, jedoch keine technisch sauberen Lösungen, und stellt enttäuscht fest, dass das Ergebnis nicht einmal annähernd an die eigenen Erwartungen heran reicht. Was die Frage aufwirft: Wie …

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